Zentralrat Deutscher Sinti und Roma
Storys zum Thema Völkermord
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"Berliner Morgenpost": Verantwortung endet nicht - Leitartikel von Gudrun Büscher zum Holocaust-Gedenktag
Berlin (ots) - Er sollte ein Tag des Innehaltens sein - der 27. Januar, Holocaust-Gedenktag. Es gibt Menschen, die die Erinnerung wachhalten und dem antisemitischen Wüten in diesen Tagen ein "Nie wieder" entgegenhalten. Aber es gibt auch all jene, die glauben, die Verantwortung, die aus der Geschichte erwächst, ...
mehr"nd.DieWoche": Der Druck auf Israel wächst - Kommentar zur Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs zur Völkermord-Klage Südafrikas gegen Israel
Berlin (ots) - Eine Forderung ist der Internationale Gerichtshof (IGH) schuldig geblieben: Israel muss seine Militäroffensive im Gazastreifen nicht einstellen, wie der Kläger Südafrika verlangt hatte. Das ist nicht nachvollziehbar, hatte das Gericht in seiner Begründung doch zahlreiche Belege für die ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus / Erinnerung und Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus gehören untrennbar zusammen
Berlin (ots) - Anlässlich des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau gedenken wir aller Opfer des Nationalsozialismus. Jüdische Menschen, ...
mehrGedenken an die Opfer des Nationalsozialismus live bei phoenix
Bonn (ots) - Samstag, 27. Januar 2024, ab 00:45 Uhr Mittwoch, 31. Januar 2024, 10.00 Uhr Der Deutsche Bundestag gedenkt am Mittwoch, den 31. Januar 2024 der Opfer des Nationalsozialismus. Die Gedenkstunde thematisiert die generationenübergreifende Aufarbeitung des Holocaust. Als Gastredner:innen sprechen die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi und der Sportjournalist ...
mehr++ Holocaust-Gedenktag: Nie wieder ist jetzt ++
Kommentar 26. Januar 2024 I 009 BUND-Pressestelle Tel.: 030 - 27586 - 109 presse@bund.net Holocaust-Gedenktag: Nie wieder ist jetzt Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am morgigen Samstag erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Wir gedenken der Opfer des Holocaust. Gerade jetzt ist das Erinnern wichtiger denn je. In das Gedenken mischt sich in diesen ...
mehrFAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer wird 100. kluger Kopf der F.A.Z.
mehrBischof Bätzing zum Holocaust-Gedenktag 2024
Bonn (ots) - Am 27. Januar 2005 wurde der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust von den Vereinten Nationen eingeführt. Aus Anlass des diesjährigen Gedenktages am kommenden Samstag (27. Januar 2024) erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing: "In diesem Jahr steht der Gedenktag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz am 27. Januar ...
mehrHolocaustgedenken - Man darf nicht müde werden
Straubing (ots) - Nein, das, was bisher an Erinnerungsarbeit geleistet wurde, reicht nicht aus. Es reicht nicht, in ritualisierten Gedenkreden hierzulande ein "Nie wieder" zu fordern. Die Floskel "In Deutschland hat Antisemitismus keinen Platz" zu strapazieren. Er ist da. Er hat längst Platz genommen. Man darf nicht müde werden. Werdet bitte nicht müde. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort ...
mehrTag des Gedenkens an der Universität Bremen
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Gedenken an die Opfer des Holocaust: Sonderprogrammierung am kommenden Samstag auf The HISTORY Channel
Ein Dokumentmehr Programmangebote rund um den Holocaust-Gedenktag in ZDF, ZDFinfo und 3sat
mehrAfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
PM Carola Wolle MdL: „Wannseekonferenz 2.0“? Strafanzeige wegen Volksverhetzung!
mehrManifestation im Berliner Ensemble zum Holocaust-Gedenktag
Gotha (ots) - Mit dem Stück "Ratten auf der Flucht - Wie die Nazitäter entkommen konnten" setzen am 29.1. die Ilse Holzapfel Stiftung, die Holocaustüberlebende Margot Friedländer und Spitzenschauspieler aus dem Berliner Ensemble ein Zeichen für Toleranz, Verantwortung und Rechtsstaatlichkeit. Die Uraufführung wird einmalig präsentiert und der Abend im Berliner Ensemble eine Manifestation für Verantwortung, 79 ...
mehrJahrhundertzeugen - Eva Erben / Sonntag, 21. Januar , 16:15 Uhr bei phoenix
Bonn (ots) - Film von Martin Priess mit Illustrationen von Reinhard Kleist und Matthias Lehmann phoenix 2024, 60' Sie ist eine der letzten Überlebenden der Shoah: Die 1930 in der Tschechoslowakei geborene Eva Erben wurde als junges Mädchen mit ihren Eltern von den Nationalsozialisten erst in das Ghetto und Konzentrationslager Theresienstadt und dann nach ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Ein Jahr nach Anerkennung des Genozids im Irak (19.1.): Deutschland muss Versprechen an yezidische Gemeinde einlösen
Ein Jahr nach Anerkennung des Genozids im Irak (19.1.): - Deutschland muss Versprechen an yezidische Gemeinde einlösen - Abschiebeverfahren ignorieren volatile Sicherheitslage und Diskriminierung im Nordirak - Türkei und Iran fliegen dort regelmäßig Luft- oder Drohnenangriffe Am 19. Januar 2023 hat der Deutsche ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
3Zum Holocaustgedenktag: Ede und Unku – die wahre Geschichte einer Sinti-Familie
mehrZDF-Programmhinweis / Freitag, 26. Januar 2024, 23.30 Uhr / aspekte
Mainz (ots) - ZDF-Programmhinweis Bitte aktualisierten Programmtext beachten: Freitag, 26. Januar 2024, 23.30 Uhr aspekte Moderation: Katty Salié Deutschland hat eine umfassende Erinnerungskultur an den Holocaust entwickelt. Und doch nimmt der Antisemitismus zu. Was läuft da schief? 27. Januar, Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Schon immer nimmt, zu Recht, das Gedenken an den Holocaust eine besondere Rolle ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Herero-Aufstand vor 120 Jahren (12.1.): Rechtliche Aufarbeitung kommt nicht voran
Herero-Aufstand in „Deutsch-Südwestafrika“ vor 120 Jahren (12.1.): - Rechtliche Aufarbeitung des Genozids steckt weiter fest - Nachfahren der Überlebenden klagen gegen namibische Regierung - Angemessenes Abkommen nur durch direkte Verhandlungen mit Herero und Nama Am 12.01.1904 lehnten sich die Herero in „Deutsch-Südwestafrika“, dem heutigen Namibia, gegen ...
mehrGruselpläne der Union
Frankfurter Rundschau (ots) - In der Asyldebatte sind die deutschen Unionsparteien dabei, die rechten Regierungen in Europa noch rechts zu überholen. Am Wochenende hat Unions-Fraktionsvize Jens Spahn seine Forderung wiederholt, dass Geflüchtete nicht in der Europäischen Union, sondern in einem Land wie Ruanda ihre Asylverfahren durchlaufen sollen. So aber darf Europa sich nicht aus seiner Verantwortung stehlen. Es wäre ein dreckiger Deal, bei dem die Menschenrechte ...
mehrVölkerrechtsexperte hält Israels Vorgehen in Gaza für verhältnismäßig
Osnabrück (ots) - Völkerrechtsexperte hält Israels Vorgehen in Gaza für verhältnismäßig Matthias Herdegen: Vorwürfe gezielter Vertreibung oder eines Genozids völlig aus der Luft gegriffen Osnabrück. Der Bonner Rechtsexperte Matthias Herdegen hält das Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen für verhältnismäßig und völkerrechtlich gedeckt. ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
EU-Westbalkan-Gipfel (13.12.): Putins Marionetten nicht das Feld überlassen
EU-Westbalkan-Gipfel (13.12.): - EU muss gegen nationalistische Kräfte auf dem Westbalkan vorgehen - Putins Marionetten wollen gesamte Region destabilisieren - EU muss faire Bedingungen bei serbischen Parlamentswahlen fordern Vor dem EU-Westbalkan-Gipfel am 13. Dezember in Brüssel fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Staats- und Regierungschefs ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
75 Jahre Völkermordkonvention (9.12.): GfbV fordert Bundesregierung zum Handeln auf
75 Jahre Völkermordkonvention (9.12.): - Konvention zur Verhütung und Bestrafung von Völkermord hat ihr Ziel nicht erreicht - Betroffen sind oft Minderheiten wie Rohingya, die Uiguren oder Yeziden - Verbrechen der Aggression muss dringend im internationalen Recht verankert werden Die vor 75 Jahren ...
Ein DokumentmehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Mahnwache in Berlin (6.12.): 75 Jahre Genozid-Konvention: Nie wieder heißt nie wieder
Anlässlich des 75. Jahrestags der Verabschiedung der „Konvention zur Verhütung und Bestrafung von Völkermord“ erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an vergangene Genozide und macht auf laufende Völkermorde aufmerksam. Die Menschenrechtsorganisation appelliert eindringlich an die politisch ...
mehrZentralrat Deutscher Sinti und Roma
Widerstand und Verfolgung in der Rhein-Neckar-Region
Über „Widerstand und Verfolgung in der Rhein-Neckar-Region“ berichtet Dr. Andrea Hoffend, wissenschaftliche Leiterin des Lernort Kislau e.V., am Dienstag, 21. November, um 18 Uhr im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma. Die Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Ausstellung „Auftakt des Terrors“ statt, die bis zum 5. ...
Ein Dokumentmehr"Ich bin! Margot Friedländer": Angebot rund um das ZDF-Dokudrama über die Holocaustüberlebende
mehrKommentar von "nd.DerTag" zu Steinmeiers Bitte um Verzeihung für deutsche Kolonialverbrechen
Berlin (ots) - Es mussten 117 Jahre nach deutschen Massakern an Aufständischen im heutigen Tansania und der Vernichtung der Lebensgrundlagen Hunderttausender vergehen, bis ein Staatsoberhaupt der Bundesrepublik die Stätten der Verbrechen aufsuchte und um Vergebung bat. Zugleich dürften die Sätze, die Frank-Walter Steinmeier am Mittwoch in Songea sprach, juristisch ...
mehrKiKA - Der Kinderkanal ARD/ZDF
2Animationsfilm "Wo ist Anne Frank" am 4. November 2023 bei KiKA / Filmpremiere mit moderierter Dokumentation und Chat für Kinder
mehrKommentar "nd.DerTag" zu Nazivergleichen im Nahost-Konflikt: "Bomber Harris ist wieder da"
"nd.DerTag" (ots) - "Als Großbritannien im 2. Weltkrieg die Nazis bekämpfte, hat auch keiner gefragt, was in Dresden los ist": So rechtfertigte der frühere israelische Premier Naftali Bennett im britischen Sender Sky News den Beginn des Flächenbombardements in Gaza. Er spielt auf den Februar 1945 in Dresden an, ...
mehrPreisgekrönte Dokumentarfilme in 3sat anlässlich der Duisburger Filmwoche
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