Ernährungskrise im südlichen Afrika: "Klimawandel zerstört bereits jetzt Existenzen"
Bonn (ots) - Über 16 Millionen Menschen in Malawi, Sambia und Simbabwe leiden aktuell unter akuter Ernährungsunsicherheit. Dürre infolge des Wetterphänomens El Niño, steigende Inflation und wirtschaftliche Instabilität treiben die Lebensmittelpreise auf Rekordhöhe und verschärfen die Armut. Besonders Frauen und Kinder leiden unter dieser Krise, die ihre ...