AfD - Alternative für Deutschland
Storys zum Thema Wirtschaftspolitik
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Deutsch
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Mitteldeutsche Zeitung zum Mindestlohn
Halle/MZ (ots) - Der Mindestlohn in Deutschland steigt. 12,41 Euro werden es zum 1. Januar 2024 sein. Das ist nicht viel, und es ist angesichts einer Inflationsrate von fast sieben Prozent im vergangenen Jahr auch keine gewaltige Erhöhung. Aber es ist eine, die in die Zeit passt. Die Wirtschaft befindet sich in einer Krise. Immer mehr Unternehmen machen die steigenden Lohnkosten zu schaffen. Dazu gehören Gastronomie, ...
mehrVerband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor
1. Die monatliche Nettokaltmiete liegt in der Hansestadt im Durchschnitt bei 8,71 Europro Quadratmeter. 2. Die wissenschaftliche Hamburger Mietenstudie 2022 untersuchte 237.000 Mietverträge – und damit rund 34 Prozent aller existierenden Mietverträge. 3. Die Mieten entwickelten sich langsamer als die Verbraucherpreise. Der Hamburger Mietwohnungsmarkt funktioniert. 4. Die Neuvertragsmieten liegen neun Prozent über ...
mehrWohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor
PRESSEMITTEILUNG Wohnungswirtschaft legt Hamburger Mietenstudie 2022 vor 1. Die monatliche Nettokaltmiete liegt in der Hansestadt im Durchschnitt bei 8,71 Euro pro Quadratmeter. 2. Die wissenschaftliche Hamburger Mietenstudie 2022 untersuchte 237.000 Mietverträge – und damit rund 34 Prozent aller existierenden Mietverträge. 3. Die Mieten entwickelten ...
3 DokumentemehrAOK-Verwaltungsrat fordert nachhaltige Strukturreformen und dauerhaft stabile Kassenfinanzen: Positiver Jahresabschluss 2022 - AOK NordWest bleibt weiter auf Wachstumskurs
mehrDie EZB sollte bei den Zinserhöhungen eine Pause einlegen
Straubing (ots) - Vor diesem Hintergrund wäre es nun durchaus vertretbar, wenn die EZB ebenso wie die US-Notenbank Federal Reserve eine Pause einlegen und die weitere Entwicklung abwarten würde. Denn steigende Zinsen haben zwei Seiten. Sie dämpfen natürlich die Inflation, drücken aber auch das Wachstum. Da Deutschland sich zumindest nahe, wenn nicht schon in einer ...
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Mitteldeutsche Zeitung zur EZB
Halle/MZ (ots) - Es gibt inzwischen durchaus Argumente für eine Zinspause. Die kommt aber schon deshalb nicht infrage, weil die EZB ihre mühsam wiederhergestellte Glaubwürdigkeit sofort wieder verlieren würde. Um das zu verhindern, muss die Zentralbank jetzt bedingungslos und demonstrativ die Inflation bekämpfen - auch unter Opfern. Die könnten darin bestehen, dass die Wirtschaft durch Zinserhöhungen tiefer und nachhaltiger in die Rezession gedrückt wird, als es ...
mehrAtradius-Umfrage: Jedes dritte deutsche Unternehmen gegen weitere Zinserhöhungen
Köln (ots) - Fast jedes dritte deutsche Unternehmen (31 Prozent) ist gegen eine weitere Anhebung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB). Das ergab eine Umfrage des internationalen Kreditversicherers Atradius unter mehr als 350 Unternehmen in Deutschland. Zudem glauben 26 Prozent der befragten Firmen, dass die Geldpolitik der Notenbanken die Konjunktur ...
mehrWissenschaftlicher Beirat des BVMW: Strategische Souveränität für Europa in Zeiten geopolitischer Spannungen
Berlin (ots) - Die mittelständischen Unternehmen kämpfen seit geraumer Zeit mit sich verschlechternden Standortbedingungen in Deutschland. Hohe Energiepreise, viel Bürokratie, zu wenig Fachkräfte, Inflation und eine drohende Rezession belasten unsere Volkswirtschaft. Diese ohnehin schon angespannte Lage wird ...
mehrBGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.
Außenhandel mit Seitwärtsbewegung
Berlin (ots) - "Unsere Exporte haben sich dank der verbesserten wirtschaftlichen Lage in China und den USA positiv entwickelt, doch sehen wir hier eher eine Seitwärtsbewegung. Gestiegene Preise, als Folge der Inflationsbekämpfung, heben das Plus auf. Die Lage scheint also besser als sie tatsächlich ist", so kommentiert Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) ...
mehrRezession: Mittelfristige Aussichten sind besorgniserregend
Straubing (ots) - Deutschland hat mithin kein kurzfristiges Problem, mit der schwächelnden Nachfrage in den nächsten Monaten fertig zu werden. Das Problem sitzt weit tiefer, es ist struktureller Art. Es bedürfte einer umfassenden Restrukturierung der Finanz-und Sozialpolitik, der Arbeitsmarkt- und Industriepolitik, vor allem aber der Energiepolitik, um das Land dauerhaft in bessere Fahrwasser zu bringen. Pressekontakt: ...
mehrAfD - Alternative für Deutschland
Peter Boehringer: Kein Feiertag für Deutschland - die EZB ist seit 25 Jahren ein Destabilisierungsfaktor
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Bauzinsen starten unter 4 Prozent in den Mai - Für Kaufwillige gibt es keinen Grund zu warten
München (ots) - - Keine Trendwende bei Bauzinsen erwartet - Höhere Bauzinsen treffen auf niedrigere Objektpreise 3,5 bis 4,0 Prozent: So lautet das neue Normal bei den Bauzinsen. Zu diesem Fazit kommt die Interhyp AG, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, in seinem neusten Zinsbericht für den Monat Mai. "Insbesondere die international hohen ...
mehrAfD - Alternative für Deutschland
Peter Boehringer: Deutschland darf einer Abschaffung der Stabilitätsregeln nicht zustimmen
mehrBVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
BVR-Präsidentin Kolak: Vorschläge zur Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts nicht ambitioniert genug, Anreize zum Schuldenabbau deutlicher stärken
Berlin (ots) - Aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) geht der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts nicht weit genug. "Die angestrebte Reform der Finanzregeln durch die Europäische Kommission ist nicht ambitioniert genug. ...
mehrimmowelt Mietkompass: Aufwärtstrend hält an - Mietpreise steigen in 10 von 14 Städten
Nürnberg (ots) - Das sind die Ergebnisse der 8. Ausgabe des immowelt Mietkompass für das 1. Quartal 2023: - Aufwärtstrend hält an: In 10 von 14 untersuchten Großstädten steigen die Angebotsmieten von Bestandswohnungen im Vergleich zum Vorquartal - Mietexplosion in Berlin: Wohnungen in der Hauptstadt verteuern ...
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Dieses Wochenende: MERA25 Aktivist:innen setzen Zeichen an Bürgerschaft, Rathaus und dem Parteibüro der Grünen
Ein Dokumentmehr CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
Haushalt 2023: CSU-Fraktion beschließt Kommunalen Finanzausgleich
München (ots) - Zum Abschluss der Haushaltswoche im Plenum beschließt die CSU-Fraktion heute das Gesetz zum Kommunalen Finanzausgleich. Insgesamt 11,16 Milliarden Euro stellt der Freistaat Bayern im Jahr 2023 den Kommunen zur Verfügung. Damit wird das Vorjahresergebnis mit einer Steigerung um 5,8 % deutlich übertroffen. Dazu Josef Zellmeier, finanzpolitischer ...
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Sparhammer statt Geschenke /Ein Kommentar von Jens Anker
Berlin (ots) - 8,3 Milliarden Euro haben die Bezirke 2022 erhalten. Die Finanzverwaltung hat 300 Millionen Euro draufgelegt, damit Heizkosten und Flüchtlingsunterbringung getragen werden können. Nach sprudelnden Steuereinnahmen sieht die Zukunft trüber aus. Die neue Landesregierung sieht sich sofort großen Herausforderungen ausgesetzt. Gerade werden die Tarife für den öffentlichen Dienst ausgehandelt, 10,5 Prozent ...
mehrCSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
Haushalt 2023: CSU-Fraktion bringt 71 Milliarden Euro auf den Weg
München (ots) - Haushaltswoche im Plenum: Die CSU-Fraktion ebnet von morgen Nachmittag an im Landtag den Weg für den Etat 2023 für alle Ressorts der Staatsregierung - insgesamt sind das für dieses Jahr 71,2 Milliarden Euro. Im Mittelpunkt steht die finanzpolitische Stabilität in Krisenzeiten und zukunftsgerichtete Investitionen: in Bildung, bezahlbaren Wohnraum, Mobilität und Infrastruktur auf Straße und Schiene ...
mehrZinserhöhung - Die EZB hält Kurs
Straubing (ots) - Warum die Europäische Zentralbank (EZB) offensichtlich die Bankenrisiken für den Euro-Raum nicht als sonderlich hoch betrachtet, liegt im Wesentlichen daran, dass die Institute nach der verheerenden Finanzkrise 2008/2009 ihre Hausaufgaben überwiegend gemacht haben. Ihre Eigenkapitalausstattung ist heute weit besser als damals, sodass sie die auch bei ihnen fällig werdenden Wertberichtigungen verkraften können. Dass nun Credit Suisse, außerhalb der ...
mehrRentenreform in Frankreich - Macron hat das Vertrauen verspielt
Straubing (ots) - Es trifft all jene, die früh ins Berufsleben einstiegen, oft eine geringere Lebenserwartung und körperlich anstrengende Jobs haben. Der zweite Fehler der Regierung bestand darin, nur mit dem drohenden Defizit von jährlich 13,5 Milliarden Euro zu argumentieren, das manche Ökonomen als vernachlässigbar einschätzen. Dass es sich angesichts der enormen Staatsverschuldung um ein strukturelles Problem ...
mehrBGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.
Ampel muss mit Verteilen sozialer Wohltaten aufhören
Berlin (ots) - "Wir müssen die explodierenden Ausgaben überprüfen. Mehr und neue Schulden oder Steuererhöhungen sind der falsche Weg. In Deutschland haben wir mit bald über 1.000 Milliarden Euro an jährlichen Steuereinnahmen kein Einnahmen-, sondern schlicht ein Ausgabenproblem. Die Ampelkoalition muss mit dem Verteilen von sozialen Wohltaten aufhören und die Soziale Marktwirtschaft neu starten." Dazu mahnt Dr. ...
mehrbpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.
Vorwurf: Kassen gefährden ambulante Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern/Pflegedienste schlagen mit Brandbrief an die Landesregierung Alarm
Schwerin (ots) - Private Pflegedienste aus Mecklenburg-Vorpommern haben sich mit einem Brandbrief an die Landesregierung gewandt, weil sie um ihre wirtschaftliche Existenz fürchten. "Weil die Krankenkassen seit Monaten eine Refinanzierung der schon zum 1. September 2022 eingeführten Tarifgehälter verweigern, ...
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Bauministerin Klara Geywitz lehnt höhere Bundesmittel für den Wohnungsbau ab
Hamburg (ots) - Trotz des Einbruchs beim Bau neuer Wohnungen lehnt Bauministerin Klara Geywitz (SPD) zusätzliche staatliche Mittel für den Wohnungsbau ab. "Mehr Geld hilft nicht mehr", sagte sie jetzt dem stern. "Mehr Geld und supergünstige Konditionen haben in den vergangenen Jahren nicht mehr Wohnungen auf den Markt gebracht, aber dafür die Baupreise erhöht", ...
mehrAfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Alice Weidel: Anhaltend hohe Inflation lässt Bürger weiter verarmen
Berlin (ots) - Im Februar betrug die Inflationsrate laut Statistischem Bundesamt wie schon im Vormonat 8,7 Prozent. Auch unter dem veränderten Berechnungsverfahren sind die Reallöhne 2022 das dritte Jahr in Folge deutlich gesunken. Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel erklärt dazu: "Die Inflation bleibt auf einem viel zu hohen Niveau. ...
mehrReformbedürftig / Kommentar von Elisabeth Saller zu den Rentenprotesten in Frankreich
Mainz (ots) - Was wäre Paris, ohne nicht ab und zu zum Erliegen zu kommen? Die Franzosen konnten schon immer besonders gut streiken. Dass das nach der Pandemie noch so gut klappt, ist nicht selbstverständlich. Viele Menschen bleiben nun lieber mal zu Hause. Vor diesem Hintergrund kann man den Franzosen nur gratulieren, dass sie sich ihre Protest-Tradition bewahrt ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Joe Biden
Halle/MZ (ots) - Für die verbleibenden zwei Jahre dieser Amtsperiode setzte Joe Biden klare Schwerpunkte: Wirtschaft, Infrastruktur, Sozialpolitik. Sein Fokus liegt auf den USA, nicht international. Den in Amerika mäßig populären Ukraine-Krieg erwähnte er kaum. Umso ausführlicher pries er seine protektionistische Industriepolitik. Je näher die Wahl rückt, desto entschiedener wird sich Biden darauf konzentrieren, ...
mehrSWR / IT-Sicherheitslücken gefährden Stromversorgung / "Plusminus" im Ersten
mehrBerliner Morgenpost: EZB darf nicht nachlassen / Leitartikel von Tobias Kisling
Berlin (ots) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in den letzten zwei Jahren viel falsch gemacht. Zu lange hielt sie an den Null- und Negativzinsen fest, als die Inflation im Euroraum durch die gestörten Lieferketten in der Corona-Pandemie längst über das angestrebte Ziel von 2 Prozent geklettert war. Zu lange glaubten die Notenbanker, es werde sich schon wieder ...
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