Benno und Inge Behrens-Stiftung
Storys zum Thema Wohnungslosigkeit
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Deutsch
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Ende Januar 2024 rund 439 500 untergebrachte wohnungslose Personen in Deutschland
WIESBADEN (ots) - - 40 % der untergebrachten wohnungslosen Personen sind jünger als 25 Jahre - 31 % sind Ukrainerinnen und Ukrainer - Nach der Haushaltskonstellation bilden Paare mit Kindern die größte Gruppe unter den untergebrachten wohnungslosen Personen Zum Stichtag 31. Januar 2024 waren in Deutschland nach den Meldungen von Kommunen und Einrichtungen rund 439 ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Nationaler Aktionsplan Wohnungslosigkeit: Beteiligung der Länder und Kommunen zentral, ausreichende Finanzierung nötig
Berlin (ots) - Anlässlich der Veröffentlichung des Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit am 24. April empfiehlt das Deutsche Institut für Menschenrechte dringend eine stärkere Beteiligung der Länder und Kommunen sowie eine ausreichende Finanzierung der Maßnahmen. Dazu erklärt das Institut: "Wir ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Internationaler Tag für die Bekämpfung der Armut / Bundesregierung muss die im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen im Mietrecht angehen
Berlin (ots) - Miete wird immer mehr zum Armutsrisiko. Anlässlich des Internationalen Tags für die Bekämpfung der Armut am 17. Oktober fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte die Bundesregierung auf, bezahlbare Mieten, auch für Menschen mit geringem Einkommen, sicherzustellen. "Die Bundesregierung muss ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Bundesregierung muss Mieterschutz ausweiten und ambitionierten Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit verabschieden
Berlin (ots) - Anlässlich des Tags der Wohnungslosen am 11.9. fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte die Bundesregierung auf, sich stärker als bislang für die Überwindung von Wohnungslosigkeit einzusetzen und einen ambitionierten Nationalen Aktionsplan zu verabschieden. "Wohnungslose Menschen sind in ...
mehrDeutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Anfang 2023 mehr als 370.000 Menschen aufgrund von Wohnungslosigkeit untergebracht
Berlin (ots) - Anfang August 2023 hat das Statistische Bundesamt (Destatis) die aktuelle Statistik zur Zahl der in Deutschland untergebrachten Personen veröffentlicht. Diese wurde erstmalig im letzten Jahr durchgeführt. Zum Stichtag 31. Januar 2023 waren demnach in Deutschland gut 372.000 Personen wegen Wohnungslosigkeit untergebracht. Dies ist ein deutlicher Anstieg ...
mehrEnde Januar 2023 rund 372 000 untergebrachte wohnungslose Personen in Deutschland
WIESBADEN (ots) - * 130 000 Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit untergebracht * Paare mit Kindern bildeten die größte Gruppe unter den untergebrachten wohnungslosen Personen Zum Stichtag 31. Januar 2023 waren nach den Meldungen von Kommunen und Einrichtungen in Deutschland gut 372 000 Personen wegen Wohnungslosigkeit untergebracht. Damit hat sich die Zahl ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Nationaler Aktionsplan Wohnungslosigkeit: Betroffene beteiligen, ambitionierte Maßnahmen verabschieden
Berlin (ots) - Anlässlich der vom Bundesbauministerium initiierten Zukunftskonferenz am 19./20. Juni, fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte die Bundesregierung auf, einen ambitionierten Nationalen Aktionsplan Wohnungslosigkeit vorzulegen und wohnungslose Menschen umfassend einzubinden. "Die Zahl ...
mehrWohnungsnot in Deutschland: share startet Herzensprojekt mit der Caritas und SAT.1
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Kampf gegen Wohnungslosigkeit: Gemeinsame Kraftanstrengung von Bund, Ländern und Kommunen nötig
Berlin (ots) - Anlässlich des Tags der Wohnungslosen am 11.9. fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte eine gemeinsame Kraftanstrengung aller staatlichen Akteure beim Kampf gegen Wohnungslosigkeit. "Wohnungslose Menschen sind in Deutschland massiv in ihren Menschenrechten eingeschränkt, etwa in ihrem Recht auf Wohnen, auf Gesundheit, Privatsphäre oder auf ...
mehrEnde Januar 2022 rund 178 000 untergebrachte wohnungslose Personen in Deutschland / Erstmals bundesweite Statistik untergebrachter wohnungsloser Personen veröffentlicht
WIESBADEN (ots) - - 41 % der untergebrachten wohnungslosen Personen waren alleinstehend - Deutlich mehr wohnungslose Männer als Frauen untergebracht - Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Berlin meldeten die meisten untergebrachten wohnungslosen Personen Zum Stichtag 31. Januar 2022 waren in Deutschland rund ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Wahlrechtsausschluss von wohnungslosen Menschen bei Kommunalwahlen aufheben
Berlin (ots) - Institut kritisiert Wahlrechtsausschluss von wohnungslosen Menschen im Kommunalwahlrecht in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und im Saarland Das Deutsche Institut für Menschenrechte kritisiert den Wahlrechtsausschluss von wohnungslosen Menschen ohne feste Meldeadresse im Kommunalwahlrecht einiger Bundesländer. "Die Landesgesetzgeber ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
6. Armuts- und Reichtumsbericht / Institut fordert mehr Anstrengung bei Vermeidung und Überwindung von Wohnungslosigkeit
Berlin (ots) - Anlässlich der Befassung des Bundeskabinetts mit dem 6. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Der Bericht der Bundesregierung zeigt: Armut verfestigt sich. Wer einmal arm ist, bleibt es auch. Das ist ...
mehrHeimstark Haus für Wohnungslose der Strenger Stiftung mit dem Immobilienmanager-Award ausgezeichnet
mehrNRW will beheizte Zelte, Schlafsäcke und Desinfektionsmittel für Obdachlose anschaffen / Vermittlungsprojekt für Wohnungslose bis 2022 verlängert
Düsseldorf (ots) - Mit Blick auf den Winter will die Landesregierung von NRW die freien Träger der Wohnungslosenhilfe finanziell unterstützen. Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) stellt nach Informationen der "Rheinischen Post" (Samstag) 340.000 Euro zur Verfügung, damit etwa Schlafsäcke und Rucksäcke ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Corona-Pandemie: Wohnungslose Menschen benötigen gleiche Gesundheitsversorgung und zusätzlichen Wohnraum
Berlin (ots) - Zur Situation wohnungsloser Menschen in Deutschland erklärt das Deutsche Institut für Menschenrechte: "Angesichts der Corona-Pandemie hat sich die Situation wohnungsloser Menschen in Deutschland weiter verschärft. Sie haben keine Möglichkeit, sich in die eigenen vier Wände zurückzuziehen. Sie ...
mehrWohnungslosenhilfe: Mehr Frauen ohne Bleibe und von Gewalt bedroht
Düsseldorf (ots) - Immer mehr Frauen in Deutschland haben nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe keine eigene Bleibe und sind in Notunterkünften von Gewalt durch Männer bedroht. "Es ist eine prekäre und gefährliche Situation für Frauen, dass es immer noch Gemeinschaftsunterkünfte und sogar sanitäre Anlagen gibt, die nicht nach Geschlechtern getrennt sind", sagte die Geschäftsführerin des ...
mehrDeutsches Institut für Menschenrechte
Wohnungslose haben ein Recht auf menschenwürdige Unterbringung / Immer mehr Wohnungslose leben für lange Zeit in kommunalen Unterkünften mit schlechten Standards
Berlin (ots) - Wohnungslose Menschen in Deutschland müssen immer länger in Unterkünften leben, die eigentlich nur für eine kurze Unterbringungszeit gedacht und oft nur minimal ausgestattet sind. "Was ursprünglich als Übergangslösung konzipiert ...
Ein DokumentmehrRheinische Post: Zahl der Wohnungslosen und der Kältetoten steigt
Düsseldorf (ots) - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe ist alarmiert über eine hohe Zahl mutmaßlicher Kältetoter und befürchtet einen Anstieg von Menschen ohne eigenen Wohnraum erstmals auf mehr als eine Million. "Wir wissen von neun Menschen, die nachts ohne Fremdverschulden gestorben sind. In einigen Fällen laufen noch gerichtsmedizinische ...
mehrneues deutschland: Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe fordert bundesweites Register zur Dokumentation von Übergriffen auf Obdachlose - Senat verurteilt Angriff am S-Bahnhof Berlin-Schöneweide
Berlin (ots) - Die Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Wohnungslosenhilfe, Werena Rosenke, fordert nach dem Angriff auf zwei Obdachlose am S-Bahnhof Schöneweide ein bundesweites Register, mit dem Übergriffe auf Wohnungslose dokumentiert werden. Rosenke sagte der in Berlin erscheinenden ...
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