Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Storys zum Thema Xinjiang
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Deutsch
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Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
China schafft Fassade der Normalität in Uiguren-Region: Disneyfizierung als Teil der Vernichtungsstrategie
Als Fassade der Normalität inmitten des andauernden Völkermords kritisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die aktuelle Ankündigung der chinesischen Regierung, die Altstadt Kashgars in Xinjiang/Ostturkestan unter Schutz zu stellen. „Die chinesische Regierung will die Heimat der Uiguren jetzt als ...
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Unterdrückung der mongolischen Sprache und Kultur: Bei Chinas UPR-Verfahren Klartext reden
Unterdrückung der mongolischen Sprache und Kultur: - Bundesregierung muss bei Chinas UPR-Verfahren Klartext reden - Darf Zerstörung der mongolischen Sprache nicht hinnehmen - Xi Jinping will diese wie Tibetisch, Uigurisch und Kasachisch verdrängen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock aufgefordert, beim ...
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VW-Vorstand in Xinjiang / Ostturkestan: Brandstätter macht sich zum Feigenblatt
Der Weltkongress der Uiguren (WUC) und die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) haben am Dienstag die Umstände des Besuches von VW-Vorstandsmitglied Ralf Brandstätter und die Haltung des Konzerns zum VW-Werk in Ostturkestan / Xinjiang und uigurischer Zwangsarbeit in seinen Lieferketten scharf kritisiert. Laut eigener Aussage war VW-Vorstandsmitglied Ralf ...
mehrZwangsarbeit in Xinjiang. Eine Herausforderung für viele Branchen / Unzureichende Risikominimierung durch Unternehmen, Bundesregierung oder EU!
Bonn (ots) - Knapp ein Jahr nach Unterzeichnung des Aufrufs zur Beendigung der Zwangsarbeit in der Autonomen Region Xinjiang im Nordwesten Chinas stellt das SÜDWIND-Institut heute mit Ernüchterung fest: Weder deutsche oder europäische Unternehmen noch die Bundesregierung bzw. die EU haben in ausreichender Weise ...
mehrZwangsarbeit in Xinjiang stoppen! / SÜDWIND unterstützt einen internationalen Aktionsaufruf an Unternehmen
Bonn (ots) - Millionen Uyghur*innen arbeiten in der Provinz Xinjiang und in Fabriken innerhalb Chinas unter menschenunwürdigen Bedingungen, auch in der Textilindustrie. Textil- und Bekleidungsunternehmen außerhalb Chinas profitieren von diesen Zuständen. Gemeinsam mit einem internationalen Bündnis fordert ...
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