Ergebnis der Suchanfrage nach Wels

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936 Treffer
  • 04.11.2011 – 19:13

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Vorwärts in die Vergangenheit - Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Der SPD-Fraktionschef in NRW hat ein bemerkenswertes Interview gegeben. Bemerkenswert nicht so sehr, weil er sich für Werner Müller als Chef der RAG-Stiftung ausspricht. Das war ohnedies bekannt und dürfte die Widerstände gegen den früheren Wirtschaftsminister eher stärken als schwächen. Nein, bemerkenswert ist die Offenheit, mit der Römer ein ...

  • 03.11.2011 – 10:30

    bet-at-home.com

    11 Jahre Online-Wetten leicht gemacht!

    bet-at-home.com überrascht seine Kunden zum 11. Geburtstag mit doppeltem Gewinn bei jeder 11er-Kombi Linz (ots) - 11 Jahre nach seiner Gründung zählt der internationale Online-Gaming-Spezialist bet-at-home.com mit 2,5 Millionen registrierten Kunden in 230 Ländern zu den populärsten Wettanbietern des Kontinents. Zum 11. Geburtstag hat sich das Unternehmen etwas Besonderes einfallen lassen: Von 1. bis 30. November ...

  • 02.11.2011 – 19:23

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Vattenfall und die German Arroganz. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - So schnell wird die Regierung das Atom-Thema nicht los. Ob das die gerichtliche Schlappe bei der Brennelementesteuer ist oder die drohenden Niederlagen bei Klagen gegen den Ausstieg: Die Blitzwende der schwarz-gelben Bundesregierung ging offensichtlich nicht nur stark zu Lasten der Qualität des Gesetzes. Die Abstimmung mit den europäischen Partnern ging ...

  • 02.11.2011 – 19:18

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Sollen Griechen abstimmen? - Pro. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Uups, ja darf der denn das, einfach das Volk fragen, wie es zu seiner Rettung steht? Klar darf Papandreou das. Selbst wenn das Risiko hoch ist, Aktionäre erschrocken Aktien verkaufen und Regierungschefs nervös krisengipfeln. Papandreou hat recht, 1. weil man nicht ständig über eine Krise der Demokratie in Folge undurchschaubarer Milliarden-Auskehr jammern und gleichzeitig gegen Volksabstimmung sein kann; ...

  • 30.10.2011 – 19:43

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Ein Mensch ist geboren. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Ein Mensch ist geboren, und das ist ein Grund zur Freude. Es ist der siebenmilliardste Mensch. Wir wissen nicht, wie er heißt. Wir wissen nur, er ist zwölf Jahre nach Adnan Mevic geboren, den die Vereinten Nationen zum sechsmilliardsten Menschen erkoren hatten. Adnan lebt in Bosnien-Herzegowina, und dieser Tage kann man darüber lesen, dass seine Familie mit 350 Euro im Monat auskommen muss, dass es ...

  • 19.10.2011 – 18:29

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Vertrauenskrise der Politik - Leitartikel von Thomas Wels

    Essen (ots) - Einer der beliebtesten Verkleisterungssätze aus der politischen PR-Maschinerie lautet: Die Politik ist Getriebene der Finanzmärkte. Was für ein Unsinn. Die Politik ist die Getriebene ihrer selbst. Die Staatsschulden haben nicht irgendwelche anonymen Finanzmärkte aufgebaut, sondern konservative wie sozialdemokratische Regierungen; die strengen Verschuldungsgrenzen des Maastricht-Vertrages haben ...

  • 14.10.2011 – 19:24

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Ferrostaal - guter Tag für Mitarbeiter - Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Für die 5000 Beschäftigten des Industriedienstleisters Ferrostaal war nach langen Monaten der Unsicherheit gestern endlich mal wieder ein guter Tag. Mit der Zustimmung zur Strafzahlung von 149 Millionen Euro haben sich die Eigentümer vorerst ihrer Verantwortung für das Unternehmen und die Arbeitsplätze gestellt. Lange genug hat es gedauert. Das ...

  • 09.10.2011 – 18:32

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Die Flickschuster regieren Europa - Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Nun also Bankenrettung Teil II. Drei Jahre nach dem Lehman-Zusammenbruch steht die Welt erneut vor einem drohenden Finanzkollaps, selbst die Vokabeln sind dieselben: Die "Kernschmelze des Bankensystems" wird ebenso bemüht wie das Wörtchen "alternativlos". In der Tat: Die Lage ist bedrohlich. Die Geldhäuser trauen sich untereinander nicht mehr. ...

  • 29.09.2011 – 19:23

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Alle Last dem Steuerzahler - Leitartikel von Thomas Wels

    Essen (ots) - Uff, das war knapp, werden sie sich im Bundestag schulterklopfend zugeraunt haben. Kanzlermehrheit steht; Debatte um den Anfang vom Ende der Regierung Merkel vermieden; Euro gerettet; Märkte beruhigt; Mund abputzen und weitermachen. So einfach aber ist es nicht. Wie ein jeder Abgeordnete der schwarz-gelben Koalition im Selbsttest prüfen kann - gäbe er sich denn die Gewissensfrage frei. Knapp war's allein ...

  • 15.09.2011 – 19:37

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Das Casino bleibt geöffnet - Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Der Werteverlust gehört zu den erschreckenden wie entlarvenden Erkenntnissen dieser Finanzkrise: Milliarden, ach, was sind schon Milliarden? Euro-Retter aus der Politik, Zocker aus den Banken, sie haben die Maßstäbe geraubt: Ein 31-jähriger Investmentbanker hat in der Schweiz 1,5 Milliarden Euro verzockt. Der Franzose Kerviel hat es aufs Dreifache gebracht. Was soll also die Aufregung? Klar fragen wir ...

  • 14.09.2011 – 19:28

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Hilfe aus China? Warum denn nicht? - Leitartikel von Thomas Wels

    Essen (ots) - Kann es Schlimmeres für Euroland geben als das Angebot zur Hilfe in großer Schuldennot ausgerechnet von der Kommunistischen Partei der Volksrepublik China? Kann es: Schlimmer wäre ein solches Angebot von den USA. Die nämlich haben kein Geld, dagegen besitzt China davon einiges. Die Verschiebung der weltweiten Machtverhältnisse ist selten klarer ...

  • 09.09.2011 – 19:40

    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

    WAZ: Schreckensstrategie. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Was eigentlich ist die Steigerungsform von Donnerschlag? Schon vor der Sommerpause sorgte das Vorgehen des Eon-Managements für Kopfschütteln nicht nur außerhalb des Unternehmens, sondern auch intern. Den Abbau von 11 000 Mitarbeitern und mithin jeder siebten Stelle anzukündigen, keine Gespräche mit den Gewerkschaften zu führen und auch sonst nichts als Unsicherheit zu hinterlassen - das Vorgehen ...