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Kreispolizeibehörde Borken

POL-BOR: Kreis Borken - Polizei bekämpft Hauptunfallursache "Überhöhte Geschwindigkeit"

Kreis Borken (ots)

Das Doppelte der erlaubten 30 km/h zeigte der Tacho eines Verkehrsteilnehmers in dieser Woche auf der Vennstraße in Gronau an. Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen.

Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle führte in dieser Woche der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken an insgesamt 19 Messstellen im Kreisgebiet Geschwindigkeitskontrollen durch und stellte bei der Überprüfung der 11.715 Fahrzeuge fest, dass 909 (ca. 7,8 Prozent) der gemessenen Fahrzeugführer zu schnell fuhren. Vier von ihnen überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit derart, dass sie mit der Auferlegung eines Fahrverbotes rechnen müssen. In 174 Fällen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet und in 735 Fällen Verwarngelder erhoben.

Die gravierendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen stellte der Verkehrsdienst an folgenden Messpunkten fest: Südkreis: außerorts bei zulässigen 100 km/h mit gemessenen 158 km/h in Borken auf der B 67 und innerorts bei zulässigen 50 km/h mit 81 km/h in Bocholt auf der Dingdener Straße. Nordkreis: innerorts bei zulässigen 30 km/h gemessen mit 60 km/h in Gronau auf der Vennstraße und außerorts bei zulässigen 50 km/h mit gemessenen 97 km/h in Vreden auf der K 19.

Kontakt für Medienvertreter:

Kreispolizeibehörde Borken
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms), Sandra Biedermann
(sb)
https://borken.polizei.nrw

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Borken, übermittelt durch news aktuell

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