BPOL-TR: Bundespolizei Trier spendet 1.000 Euro an den Förderverein des St. Joseph Krankenhauses Prüm
Trier / Prüm (ots)
Auch in diesem Jahr haben die an Heiligabend Dienst leistenden Beschäftigten der Bundespolizei Trier auf ihre weihnachtliche Zuwendung zugunsten eines sozialen Zwecks verzichtet.
So konnte sich der Freundes-und Förderkreis des St. Joseph-Krankenhauses Prüm e. V. über eine Spende in Höhe von 1.000 Euro freuen.
Polizeidirektor Stefan Jäger, Leiter der Bundespolizei Trier, überreichte den symbolischen Spendenscheck an den Vorsitzenden des Fördervereins, Herrn Aloysius Söhngen und an den kaufmännischen Direktor des Krankenhauses Prüm, Herrn Michael Wilke.
Der im Oktober 2007 gegründete Freundes-und Förderkreis des St. Joseph- Krankenhauses Prüm e. V. hat sich zum Ziel gesetzt, das Prümer Krankenhaus zum Wohle der Patientinnen und Patienten sowie seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ideell und materiell zu unterstützen. "Wir freuen uns über diese große Geste der Belegschaft der Bundespolizei Trier und ihren Revieren in Prüm, Koblenz und am Flughafen Hahn, die ihre Verbundenheit zu unserer Region mit dieser Spende abermals zum Ausdruck bringt", so Söhngen.
Der gespendete Betrag wird den Patientinnen und Patienten der Palliativstation zugutekommen. Die Station beruht auf einem ganzheitlichen Konzept in der Betreuung von schwerkranken und sterbenden Patienten. Im Vordergrund steht nicht die Lebensverlängerung, sondern das Erreichen einer bestmöglichen Lebensqualität in der noch verbleibenden Zeit.
"Polizeibeamte stehen für den Schutz der Menschenwürde ein. Mit dieser Spende bringen die Kolleginnen und Kollegen zum Ausdruck, dass es auch am Ende des Lebens genau darum geht: um Würde. Dieses Krankenhaus ist in seiner palliativmedizinischen Arbeit ein ganz wichtiger Versorger der Region. Wir freuen uns, dass sich hier Menschen für Sterbende und ihre Familien einsetzen," stellte Jäger heraus.
Michael Wilke dazu: "Die Spende ist eine große und willkommene Hilfe, um eine qualitativ hochwertige persönliche Betreuung unter bestmöglichen Rahmenbedingungen für die Patientinnen und Patienten zu schaffen. Unser Team freut sich über diese Unterstützung."
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