POL-PPWP: Zweite Etappe der Protestaktionen beendet, dritte steht bevor
Westpfalz (ots)
Auch die zweite "Etappe" der Protestaktionen in der Westpfalz ist beendet. Inzwischen haben sich auch alle Versammlungen im Bereich Pirmasens aufgelöst, das heißt: Auch hier kann der reguläre Verkehr wieder fließen.
Allerdings kommt es zur Zeit stellenweise noch zu leichteren Verkehrsbehinderungen, beziehungsweise verlangsamtem Verkehrsfluss durch Traktoren und andere langsam fahrende Fahrzeuge, die entweder auf dem Weg nach Kaiserslautern oder auf dem Rückweg von ihren beendeten Versammlungen sind.
An alle Verkehrsteilnehmer deshalb die Bitte: Rechnen Sie unterwegs mit langsam fahrenden Fahrzeugen und Verkehrskolonnen, die sich mit nur geringem Tempo vorwärts bewegen. Passen Sie deshalb bitte Ihre Fahrgeschwindigkeit an, bleiben Sie aufmerksam und bremsbereit!
Für Verkehrsteilnehmer in und um Kaiserslautern noch einmal der Hinweis: In der nächsten Stunde ist im Stadtgebiet mit einer Zunahme der Behinderungen zu rechnen, da sich wieder vermehrt Traktoren und auch landwirtschaftliche Fahrzeuge durch die Innenstadt bewegen werden. Die angemeldete Demonstrationsfahrt soll im Konvoi um 15 Uhr am Messeplatz beginnen. Die weitere Strecke der "Rundfahrt" führt über den Hilgardring, die Mainzer Straße, Ludwigstraße, Maxstraße, Pariser Straße bis Pfaffplatz, von dort weiter durch die Rudolf-Breitscheid-Straße, Logenstraße, Eisenbahnstraße, Karl-Marx-Straße, Fischerstraße, Altenwoogstraße zurück zum Messeplatz.
Insbesondere in diesem Bereich, aber auch in den angrenzenden Straßen muss bis etwa 18 Uhr mit Verkehrsbeeinträchtigungen und Wartezeiten gerechnet werden!
Wer nicht in die Innenstadt muss, sollte den Bereich lieber meiden und großräumig umfahren! Bitte achten Sie auf ausgeschilderte Umleitungen und eingerichtete Absperrungen und folgen Sie den Weisungen der Einsatzkräfte von Ordnungsbehörde und Polizei. Falls der Verkehr stockt: Halten Sie bitte Kreuzungen und Einmündungen frei und bilden Sie eine Rettungsgasse, damit Rettungsdienste, Feuerwehr und auch die Polizei schnell zu ihren Einsatzorten kommen können. |cri
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