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Frankfurter Rundschau: Zur neuen politischen Weltordnung:

Frankfurt (ots)

Die Auseinandersetzung zwischen Washington und Peking ist kein ideologischer Kampf. Chinas Machtelite hat kein Problem damit, seine Kinder in den USA studieren zu lassen. Anders als die Sowjetunion legt China auch keinen Wert darauf, sein Gesellschaftsmodell aggressiv zu exportieren. China will in Zentralasien oder in Afrika keine Satellitenstaaten begründen, sondern sich den Zugriff auf Rohstoffe sichern. Dennoch wächst der chinesische Einfluss unaufhaltsam, getragen von billigen Krediten und großzügiger Entwicklungshilfe.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

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