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dbb Hessen fordert Transparenz bei Transatlantischen Handels- und Investmentpartnerschafts-Verhandlungen
Frankfurt (ots)
dbb Hessen fordert Transparenz bei Transatlantischen Handels- und Investmentpartnerschafts-Verhandlungen
Die Landesvorsitzende des dbb Hessen, Ute Wiegand-Fleischhacker, fordert eine offene Kommunikation und Transparenz bei den Verhandlungen über ein Transatlantisches Handels- und Investmentpartnerschaft (TTIP).
Bei einem Treffen des hessischen Europakomitees mit dem US-Generalkonsul Kevin C. Milas betonte Wiegand-Fleischhacker: "Es ist dringend notwendig, die Verhandlungen so zu gestalten, dass die Bürgerinnen und Bürger informiert sind. Selbstverständlich erwartet der dbb Hessen, dass auch die Sozialpartner einbezogen werden. Nur Transparenz schafft Akzeptanz."
Zuvor hatte Generalkonsul Kevin C. Milas zu den aktuellen Entwicklungen zwischen den USA und Europa berichtet. Dabei hatte er das in Verhandlungen befindliche Abkommen über Transatlantische Handels- und Investmentpartnerschaft als wichtigstes Abkommen seit dem Marshall-Plan bezeichnet. TTIP werde den transatlantischen Markt mit rund 800 Millionen Verbrauchern zum größten Handelsblock gestalten. Dies werde positive Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben.
Auf dem beigefügten Bild (Foto: Astrid Rasner) v.l.n.r.: Volker Weber, Europakomitee-Vorstand, Mark Weinmeister, Staatssekretär in der Hessischen Staatskanzlei für Bundes- und Europaangelegenheiten, Ute Wiegand Fleischhacker, Landesvorsitzende dbb Hessen, US Generalkonsul Kevin C. Milas, Friedrich Bohl, Bundesminister a.D., Vorsitzender Europakomitee Hessen.
Pressekontakt:
Thomas Müller
Pressesprecher dbb Hessen
heute (10.6.) ausschließlich erreichbar über
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