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SPD-Politikerin Katarina Barley im Podcast "FRAGEN WIR DOCH!": "Ich habe mir das Originalbild geben lassen, weil ich ausdrücklich gesagt habe, ich will nicht, dass Ihr mich zu meiner Tochter macht!"

SPD-Politikerin Katarina Barley im Podcast "FRAGEN WIR DOCH!": "Ich habe mir das Originalbild geben lassen, weil ich ausdrücklich gesagt habe, ich will nicht, dass Ihr mich zu meiner Tochter macht!"
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Köln (ots)

Die SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl Katarina Barley fordert mehr Menschlichkeit und Authentizität in der Politik. In einem Interview mit Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" für RTL Radio Deutschland und 105'5 Spreeradio reagiert Barley auf den Spott der "heute-show" im ZDF, die Partei würde Barleys Tochter plakatieren: "Ich habe mir das Originalbild geben lassen, weil ich ausdrücklich gesagt habe, ich will nicht, dass Ihr mich zu meiner Tochter macht."

Im Gespräch mit "FRAGEN WIR DOCH!" räumt Barley ein: "Die haben die Ringe unter den Augen etwas weniger dunkel gemacht, weil ich an dem Morgen um viertel vor fünf aufgestanden bin. Ansonsten sind alle Falten noch da, die auf dem Originalbild zu sehen sind."

Katarina Barley erklärt im Interview mit "FRAGEN WIR DOCH!": "Parteienverdrossenheit hat damit zu tun, dass Politiker so entmenschlicht wahrgenommen werden. Denn vertrauen kann man nur jemandem, für den man ein Gefühl bekommen hat." Barley: "Wir sind ganz normale Menschen, die lieben und die mal krank werden, die auch mal einen Fehler machen und die sich ärgern oder freuen."

Barley ist im "FRAGEN WIR DOCH!"-Gespräch sicher: "Der größte Fehler in der Politik ist, dass man sich verstellt." Mit Blick auf die Europa-Wahlkämpfe des früheren Spitzenkandidaten Martin Schulz sagt Barley im RTL-Podcast: "Ich finde es großartig, wie Martin Schulz Hallen rocken kann. Doch ich wäre das nicht, wenn ich mich da hoch stelle und eine halbe Stunde schreie."

Auch zur Strache-Affäre in Österreich äußert sich Barley bei "FRAGEN WIR DOCH!": "Die Lehre aus Österreich ist, wer mit Rechtsaußen zusammenarbeitet, der macht sich die Hände schmutzig." Barley: "Österreich zeigt auch, dass Europa wirklich bedroht ist." Sie sei jedoch skeptisch, ob die Aufdeckung der Affäre der Anfang vom Ende des Rechtspopulismus in Europa sei. Barley: "Die Masche von denen ist doch, wenn sie ertappt werden, immer in die Opferrolle zu gehen."

Das vollständige Gespräch mit Katarina Barley hören Sie ab Mittwochmittag in Deutschlands Experten-Podcast "FRAGEN WIR DOCH!" für RTL Radio Deutschland und 105'5 Spreeradio auf www.spreeradio.de, www.rtlradio.de, www.fragenwirdoch.de sowie über Apple Podcasts, Spotify, SoundCloud und AUDIO NOW.

Pressekontakt:

MAASS-GENAU - Das Medienbüro.
Jochen Maass.
Tel. 0221 80015946.
eMail: jochen.maass@maassgenau.de

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