All Stories
Follow
Subscribe to Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt

Zeitverträge in der Wissenschaft

Straubing (ots)

Nicht zu Unrecht befürchten Kritiker, dass nach Umsetzung der Pläne die Befristungsdauer in der Regel auf höchstens vier Jahre sinken und sich die Situation der Wissenschaftler sogar noch verschlechtern würde. Stark-Watzinger doktert an den Symptomen herum. Gäbe es genug Stellen, wären Befristungen kein so großes Problem, weil dann die Aussichten besser wären, einen unbefristeten Vertrag zu bekommen. Mit anderen Worten: Es fehlt, wie im Bildungswesen insgesamt, an Geld.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original content of: Straubinger Tagblatt, transmitted by news aktuell

More stories: Straubinger Tagblatt
More stories: Straubinger Tagblatt
  • 27.03.2024 – 15:25

    Frühjahrsprognose

    Straubing (ots) - Wer so regiert, muss sich nicht wundern, wenn Unternehmen das Weite suchen und die Bürger aus Verunsicherung das Geld zusammenhalten. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Institute einen grundlegenden Wandel in der Strukturpolitik des Landes fordern. Das betrifft die Steuergestaltung für Unternehmen ebenso wie für die Bürger, vor allem aber die Finanzpolitik. Notwendig ist, da sind sich die Forscher einig, eine Revision der Schuldenbremse, die es ...

  • 26.03.2024 – 16:04

    Pressestimme zur Einigung im Tarifkonflikt der Bahn (Ausgabe, 27. März):

    Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (ots) - Was jetzt so mühsam gefunden wurde, kann sich durchaus sehen lassen. Es ist einer jener durchaus beachtlichen Kompromisse, der jedem etwas abverlangt, ohne ihn jedoch grundlegend zu überfordern. Denn einerseits war klar, dass die Lokführer in diesem Land nicht nur Zuspruch, sondern auch Aufbesserung ihrer Verhältnisse ...

  • 25.03.2024 – 21:45

    RKI-Protokolle

    Straubing (ots) - Irritierend ist darüber hinaus, dass das RKI offenbar auf ein Signal einer Person von außen, wohl aus dem Regierungsapparat, wartete, bevor im März 2020 die Risikoeinschätzung hochgesetzt wurde. Es gibt keinen Anlass, deswegen irgendwem finstere Absichten zu unterstellen. Doch es ist fatal, dass wesentliche Passagen geschwärzt sind und somit noch mehr Raum geben für Spekulationen. Hat man denn noch immer nichts gelernt? Es wird höchste Zeit für eine ...