In höchster Not - Bergretter im Einsatz: Dreharbeiten für neue ARD-Dokureihe
München (ots)
Die Arbeit der Bergwacht Bayern in spektakulären Bildern | ab Frühjahr 2025 für die ARD Mediathek
Seit Juli laufen in den bayerischen Alpen die Dreharbeiten für die neue Dokureihe "In höchster Not - Bergretter im Einsatz" - eine Produktion des BR für die ARD Mediathek, die den Alltag von Bergretterinnen und Bergrettern der Bergwachten Ramsau und Grainau hautnah begleitet. In spektakulären Bildern wird von echten, teils gefährlichen Rettungseinsätzen vor der atemberaubenden Kulisse der alpinen Gebirgswelt berichtet, stets aus der Perspektive der ehrenamtlichen Retterinnen und Retter. Gedreht wird voraussichtlich bis März, die achtteilige Reihe soll ab Frühjahr 2025 in der ARD Mediathek zu sehen sein.
Die Dokureihe bietet einen fesselnden Einblick in die Welt der Bergrettung und zeigt die vielfältigen Herausforderungen, denen die Retterinnen und Retter gegenüberstehen, was sie leisten, erleben und empfinden. Denn trotz ihrer Schönheit bergen die bayerischen Alpen auch zahlreiche Gefahren, z. B. wenn die Tourenplanung nicht stimmt, das eigene Leistungsvermögen über- oder die Natur unterschätzt wird: Steile Abhänge, instabile Wetterbedingungen, Lawinen und unvorhersehbare Naturereignisse machen das Bergsteigen und Wandern von Fall zu Fall zu Unternehmungen mit einem nicht zu unterschätzenden Risiko.
"In höchster Not - Bergretter im Einsatz" reiht sich ein in die beliebten "Retter"-Formate in der ARD Mediathek wie etwa "Feuer und Flamme" (WDR, SWR) und "Nachtstreife" (SWR).
"In höchster Not - Bergretter im Einsatz" ist eine Produktion von TIMELINE PRODUCTION ("Bergfreundinnen - Alpenüberquerung", "Tief im Fels - Überleben am Untersberg") im Auftrag des Bayerischen Rundfunks. Für das erfahrene Kamerateam sind die Dreharbeiten eine Herausforderung: Schnelles und sicheres Handeln in hochalpinem Gelände setzt viel Erfahrung am Berg voraus. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Kamerateam und Retterinnen und Rettern kann sichergestellt werden, dass die Rettungseinsätze von den Dreharbeiten nicht beeinträchtigt werden.
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