Außergewöhnlich, aber wirkungsvoll: Wie Henning Hanebutt Häuserfassaden in Energielieferanten verwandelt
Neustadt am Rübenberge (ots)
Solartechnik gewinnt weiterhin rasch an Relevanz - ihr volles Potenzial lässt sich jedoch oftmals nur dann entfalten, wenn man auch scheinbar ungewöhnliche Maßnahmen umsetzt. Ganz nach diesem Prinzip unterstützt auch Henning Hanebutt seine Kunden bei der Realisierung ihrer PV-Projekte und bietet ihnen dabei sämtliche Leistungen im Bereich Dach und Fassade aus einer Hand. Wie sich sein Angebot zusammensetzt und welche innovativen Projekte er dabei realisiert, erfahren Sie hier.
Gerade angesichts der steigenden Energiepreise spielen immer mehr Hauseigentümer und Unternehmen mit dem Gedanken, durch eine eigene Solaranlage zum Selbstversorger zu werden - doch muss es immer das Dach sein? Ganz und gar nicht, denn auch andere Flächen eignen sich hervorragend zur Stromerzeugung. Darüber hinaus sind nicht alle Dächer ohne Weiteres zur Installation moderner PV-Technik geeignet. "Grundsätzlich geht es bei einem solchen Vorhaben darum, nicht zu eindimensional zu denken. Andernfalls geben Interessenten es womöglich viel zu früh auf, obwohl es durchaus sinnvolle Lösungen gäbe - und verschenken damit eine Menge Potenzial", betont Henning Hanebutt, Geschäftsführer der Hanebutt Gruppe.
"Stehen sie hingegen auch außergewöhnlichen Ansätzen offen gegenüber, lassen sich in aller Regel Projekte realisieren, die selbst ihre anfänglichen Erwartungen übertreffen", fügt er hinzu. Mit fast einem Jahrhundert Firmengeschichte und 14 Niederlassungen an zehn verschiedenen Orten ist die Hanebutt Gruppe nicht nur in Deutschland, sondern auch auf internationaler Ebene vertreten - dabei bleibt die enge Bindung zur Heimat stets bestehen. Das engagierte Team legt konstant großen Wert auf Qualität und Kundenzufriedenheit: Diese Standards werden durch unabhängige Zertifizierungsstellen regelmäßig überwacht und bestätigt. Henning Hanebutt, der das Unternehmen seit 20 Jahren leitet und die dritte Generation verkörpert, betont sowohl die Bedeutung des Wohlbefindens seiner Mitarbeiter als auch das seiner Kunden - und spielt somit eine zentrale Rolle in der Erfolgsgeschichte des Traditionsunternehmens.
Vom ersten Kontakt bis zur Projektrealisierung: Maßgeschneiderte Lösungen für jeden Kunden
"Um jegliche Herausforderungen unserer Zeit bewältigen zu können, setzen wir stets auf einen individuellen Ansatz, bei dem wir die Wünsche, Ziele und Probleme unserer Kunden haargenau unter die Lupe nehmen", erklärt Henning Hanebutt. Dieses Prinzip spiegelt sich auch in der Art und Weise wider, wie die Hanebutt Gruppe mit Hauseigentümern und Unternehmen zusammenarbeitet: Mit einem breit gefächerten Angebot, das Dachplanung, Dachsanierung, Überprüfung von Statik und Photovoltaik-Anlagen sowie Energieberatung umfasst, lässt sich ausnahmslos eine zufriedenstellende Projektrealisierung sicherstellen.
Es ist allerdings von zentraler Bedeutung, dass alle beteiligten Gewerke harmonisch und fachübergreifend zusammenarbeiten. Dies garantiert nicht nur eine effiziente Ausführung, sondern sorgt auch dafür, dass wirtschaftliche Vorteile direkt an die Kunden weitergegeben werden. Dabei variiert auch der Annahmeprozess für Aufträge: Gewerbliche Kunden benötigen häufig eine detaillierte Vor-Ort-Analyse, während Privatkunden oft durch ein telefonisches Gespräch bedient werden können. Doch unabhängig von der Art des Kunden gewährleistet die Hanebutt Gruppe stets eine gründliche und zeitnahe Lösung des jeweiligen Anliegens.
Vom 70er-Jahre-Bau zum "Solarkraftwerk": Wie die Hanebutt Gruppe auch innovative Projekte realisiert
"In unseren Bemühungen rund um Dach, Fassade, Abdichtung bis hin zur Photovoltaik gehen wir auch mal ungewöhnliche Wege, um die ideale Lösung zu realisieren", verrät Henning Hanebutt. Genau das zeigt sich auch an einem Bauprojekt in Marburg, wo sein Unternehmen ein veraltetes Geschäftsgebäude aus den 1970er-Jahren in ein regelrechtes "Solarkraftwerk" mit modernstem City-Look verwandelt hat. Demnach gewinnt auch die Nutzung von senkrechten Flächen wie Zäunen, Balkongeländern und insbesondere kompletten Fassaden für Solaranlagen immer mehr an Bedeutung. Schließlich bieten sie ebenfalls eine Menge Potenzial, da sie unter Idealbedingungen durchaus viel einfallendes Licht aufnehmen können, welches in Energie umgewandelt werden kann.
Das bemerkenswerte Projekt, welches rund drei Millionen Euro kostete, wurde als sogenanntes Bürgerkraftwerk realisiert. Hierbei können Einzelpersonen oder gemeinnützige Organisationen Photovoltaik-Module erwerben, wobei die Kosten zwischen 8.000 und 15.000 Euro liegen. Als Gegenleistung wird den Investoren in den nächsten zwei Jahrzehnten der Gewinn aus der Stromerzeugung zugesichert. So können sie dabei mit einer jährlichen Rendite von etwa fünf Prozent rechnen. "Innovation entsteht, wenn man über den Tellerrand hinausblickt und neue Möglichkeiten in Betracht zieht. Zusammenarbeit und gemeinschaftliches Engagement sind unterdessen der Schlüssel zu nachhaltigem Fortschritt", betont Henning Hanebutt.
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