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Wettbewerbsvorteile durch KI: Jürgen Johannes Schimmöller von der schlau DIGITAL GmbH zeigt, wie Unternehmen sich langfristig gegen die internationale Konkurrenz behaupten

Wettbewerbsvorteile durch KI: Jürgen Johannes Schimmöller von der schlau DIGITAL GmbH zeigt, wie Unternehmen sich langfristig gegen die internationale Konkurrenz behaupten
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Harmstorf (ots)

Digitale Arbeitsabläufe sind zunehmend entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit. Um Unternehmen auf dem Weg zu zukunftsweisenden digitalen Geschäftsprozessen zu begleiten, hat Jürgen Johannes Schimmöller die schlau DIGITAL GmbH gegründet. Dabei setzt er auf KI-gestützte Modelle zur Automatisierung aufwendiger Geschäftsprozesse, um die Abläufe in den Unternehmen seiner Kunden effizienter und besser skalierbar zu gestalten. Hier erfahren Sie, welche Schritte Unternehmen gehen müssen, um sich einen bleibenden Wettbewerbsvorteil zu sichern.

Seit einigen Jahren stehen deutsche Unternehmen vor mehreren Problemen: Während fast überall Fachkräfte fehlen, holt die internationale Konkurrenz in vielen Bereichen stark auf. Auch Rückstände in der Digitalisierung gefährden noch immer die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und bringen Unternehmen an ihre Grenzen. Insbesondere im Bereich KI besteht starker Aufholbedarf. "Aktuelle Studien besagen, dass deutschen Unternehmen 330 Milliarden Euro an Bruttowertschöpfung entgehen - und das nur, weil sie das Thema KI unterschätzen", erklärt Jürgen Johannes Schimmöller.

Der Gründer der schlau DIGITAL GmbH zählt mit 30 Jahren Erfahrung zum Urgestein der deutschen IT-Branche und konnte bereits zahlreiche Firmen erfolgreich bei der digitalen Transformation unterstützen. Er ist davon überzeugt, dass Unternehmen nur ihr volles Potenzial ausschöpfen können, wenn sie effektiv mit künstlicher Intelligenz arbeiten. "Die Implementation von KI-Anwendungen sollte einem klaren Konzept folgen und individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens angepasst sein", rät Jürgen Johannes Schimmöller. Im Folgenden hat er zusammengefasst, wie es Unternehmen möglich ist, durch KI ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Verkanntes Potenzial kostet Unternehmen Milliarden

KI zählt heutzutage zu den leistungsstärksten Werkzeugen für effiziente Geschäftsprozesse. Ob Buchhaltung, Controlling, Marketing, Vertrieb oder Sachbearbeitung - alle Bereiche können von KI profitieren, um ihre Produktivität zu steigern, Kosten zu senken und Kunden eine bessere Erfahrung zu bieten. Dennoch setzt laut einer aktuellen IW-Consult-Studie etwa jedes dritte Unternehmen KI nur zur Erstellung und Optimierung von Dokumenten ein.

Die Gründe dafür sind vielfältig: Während in einigen Firmen schlichtweg das Bewusstsein für die Möglichkeiten fehlt, stehen auch Beschäftigte dem Thema KI nicht immer offen gegenüber. Damit KI-Anwendungen im Geschäftsalltag ihr volles Potenzial entfalten können, ist es daher unabdingbar, zielführend und methodisch zu arbeiten und Beschäftigte in den Prozess einzubinden. Doch wie gelingt das im Detail?

1. Prozessanalyse als Grundlage der digitalen Transformation

Zunächst sollte festgestellt werden, in welchen Bereichen des Unternehmens der größte Optimierungsbedarf besteht. Um Engpässe, ineffiziente Abläufe und wiederkehrende Tätigkeiten zu identifizieren, ist eine Prozessanalyse daher unerlässlich. Diese bietet einen Überblick darüber, welche Probleme bestehen und ermöglicht es, diese anschließend mithilfe KI-basierter Lösungen zu behandeln.

So ist beispielsweise in vielen Unternehmen die Rechnungsverarbeitung anfällig für Flüchtigkeitsfehler, da ein Großteil der Daten manuell erfasst werden muss. Ebenso verlangsamen vielerorts unnötig komplizierte Freigabeprozesse das Tagesgeschäft. KI könnte diese Probleme zum Beispiel durch automatische Belegerfassung und einfachere und stärker automatisierte Genehmigungsprozesse lösen.

2. KI-gestützte Automatisierungen einführen - die skalierbare Lösung für Personalprobleme

Während die Anwendungszwecke von KI in Softwarelösungen vielen zumindest ein Begriff sind, geht ein mindestens ebenso wichtiges Thema meist unter: die Prozessautomatisierung. Durch Robotic Process Automation (RPA) ist es möglich, eine Vielzahl der monotonen und fehleranfälligen Abläufen im Unternehmensalltag zu vereinfachen und fast unbegrenzt mit dem Unternehmenswachstum zu skalieren.

Gleichzeitig befreit die Automatisierung menschliche Kapazitäten im Unternehmen. Dadurch ermöglicht sie es, drohende Verschlimmerungen des Fachkräftemangels abzufangen und Personalkosten einzusparen. Damit die Automatisierung in sinnvoller Weise erfolgen kann, ist es jedoch dringend erforderlich, den Status quo im Unternehmen gezielt zu hinterfragen und auch eingefahrene Prozesse gründlich zu durchleuchten.

3. Mitarbeiter aktiv in die Transformation einbinden

Allerdings hängt die Wirksamkeit von KI nicht nur von der technischen Implementation ab - auch die Mitarbeiter müssen der neuen Technologie Vertrauen schenken und lernen, sie effektiv zu verwenden. Dem stehen oftmals Ängste im Wege, sich von der KI abhängig zu machen oder selbst durch sie ersetzt zu werden.

Solche Vorbehalten können Unternehmen nur wirksam entgegenwirken, wenn sie sämtliche Maßnahmen gemeinsam mit den Beschäftigten planen und die Umsetzung durch Schulungen begleiten, um Beschäftigten so den Nutzen der Neuerungen zu verdeutlichen und die Angst davor zu nehmen. Außerdem gilt es, eindeutig messbare Ziele für Maßnahmen zu definieren und aktiv nachzufassen. Läuft etwas nicht nach Plan, sollte zur Ursachenforschung unbedingt auch Feedback von Mitarbeitern eingeholt werden.

4. Den Wachstumsprozess Digitalisierung langfristig anfassen

Zu guter Letzt ist auch zu bedenken, dass KI sich ständig weiterentwickelt. Wettbewerbsfähigkeit ist in dieser Hinsicht also gleichzusetzen mit der Fähigkeit, am Puls der Zeit zu bleiben. Dies macht die digitale Transformation zu einem Prozess, der nicht abgeschlossen werden kann, sondern ständig fortgesetzt werden muss.

Am besten gelingt dies mit einem Experten, der die Implementation von Maßnahmen beratend und mit technischem Fachwissen unterstützt. Ähnlich wie bei einem Steuerberater sollte dabei eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt werden, um einen Ansprechpartner zu haben, der sowohl mit den technischen Möglichkeiten als auch mit den Besonderheiten des Unternehmens vertraut ist.

Sie wollen in Ihrem Unternehmen durch KI-Lösungen effizientere Abläufe schaffen und benötigen Unterstützung bei der digitalen Transformation? Dann melden Sie sich jetzt bei Jürgen Johannes Schimmöller und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

schlau DIGITAL GmbH
Vertreten durch: Jürgen Johannes Schimmöller
E-Mail: info@schlau-digital.de
https://schlau-digital.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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