Heiße Zeiten für Finanzdienstleister: Mit diesen 3 Sofortmaßnahmen holen sie alles aus dem Herbst raus
Stuttgart (ots)
Der Herbst stellt für Finanzdienstleister, Immobilienmakler und Versicherungsvermittler eine wichtige Phase dar, denn das Jahresendgeschäft steht vor der Tür und sorgt für viele Wechsel und neue Verträge. Der Herbst ist dabei der perfekte Zeitpunkt, um bestehende Kundenbeziehungen zu stärken. Mit gezielten Maßnahmen können sie nicht nur ihre Kundenbindung erhöhen, sondern auch ihre eigene Performance steigern. In diesem Beitrag erfahren Sie drei Sofortmaßnahmen, mit denen Finanzdienstleister, Immobilienmakler und Versicherungsvermittler alles aus dem Herbst holen.
Ausgangslage: Mit diesen Herausforderungen haben Finanzdienstleister derzeit zu kämpfen
Die letzten Jahre waren von mehreren Krisen, unter anderem der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg, geprägt. Die wirtschaftliche Lage ist daher angespannt, was sich vor allem auf das Konsumverhalten der Verbraucher auswirkt. Die meisten Menschen versuchen derzeit, ihren Lebensstandard zu halten; Investitionen, Sparpläne oder Absicherungen hingegen - also all jene Produkte, die Finanzdienstleister vertreiben - spielen für die meisten Konsumenten momentan kaum eine Rolle.
Bereits im Sommer bekamen das zahlreiche Finanzdienstleister zu spüren, denn die Nachfrage nach ihren Produkten ging deutlich zurück und vereinbarte Beratungstermine wurden wieder abgesagt. Die Lage ist ernst - so ernst, dass ein Großteil der Finanzdienstleister starke Umsatzeinbrüche hatten und viele davon Insolvenz anmelden mussten. Doch mit Hilfe von drei Sofortmaßnahmen kann sich die Branche jetzt rüsten.
Maßnahme 1: Optimierung der Außendarstellung
Potenzielle Kunden informieren sich vor oder während der Kontaktaufnahme zu einem Finanzdienstleister erst einmal im Internet über dessen Leistungen. Deshalb ist es essenziell wichtig, dass die Außendarstellung seriös und professionell ist. Inhaltlich müssen potenzielle Kunden davon überzeugt werden, warum sie gerade zu diesem Anbieter gehen sollten - es geht also darum, Unterscheidungsmerkmale zu konkurrierenden Dienstleistern herauszuarbeiten und sich klar zu positionieren.
Zudem sollte die Außendarstellung Vertrauen erwecken. Gerade wegen einiger Skandale, die die Finanzbranche in jüngster Vergangenheit erschüttert haben, ist es umso wichtiger, zu verdeutlichen, dass es sich hierbei um einen seriösen Anbieter handelt. Dafür sollte der Finanzdienstleister eine Personenmarke aufbauen, mit der sich potenzielle Kunden identifizieren können. Zusätzlich sorgt dieser Schritt für große Transparenz, weil man sich nicht mehr hinter irgendwelchen Anbindungen oder Großkonzernen verstecken kann.
Maßnahme 2: Investitionen in effektive Marketingmaßnahmen
Darüber hinaus führt kein Weg an effektivem Marketing vorbei. Durch bezahlte Werbung werden beispielsweise gezielt diejenigen Menschen angesprochen, die trotz der aktuellen Krisen Interesse an Kapitalanlagen sowie Finanz- und Versicherungsprodukten haben. Lässt das Budget keine kostspielige Marketingkampagne zu, müssen alternative Methoden gefunden werden, um regional oder sogar bundesweit auf sich aufmerksam zu machen.
Ziel muss es sein, sich in der Finanzbranche als kompetenter Ansprechpartner zu etablieren. Dafür sollten potenzielle Kunden eine mentale Verbindung zum Anbieter aufbauen, damit sie sich im Bedarfsfall gezielt an diesen Finanzdienstleister wenden. Hierfür eignen sich verschiedene Werbemaßnahmen, in denen die hervorragenden Kundenergebnisse oder die führende Position innerhalb der Branche hervorgehoben werden sollten.
Maßnahme 3: Intensivierung des Kontakts zu Bestandskunden
Aktuelle Statistiken belegen, dass rund die Hälfte aller Menschen unzufrieden mit ihrem Finanzberater ist und einen Wechsel des Anbieters in Erwägung zieht. Auf diese alarmierenden Zahlen sollten Finanzdienstleister reagieren und den Kontakt zu ihren Bestandskunden suchen. Insbesondere geht es darum, Bedürfnisse zu ermitteln und so die Kundenbindung zu stärken.
Die letzten Monate haben nämlich gezeigt, dass vor allem Vergleichsportale und große FinTech-Unternehmen eine große Konkurrenz für Finanzdienstleister darstellen. Das liegt unter anderem an der schnellen Bereitstellung von Krediten, die Kunden in der Krise benötigt haben, um ihren Verbindlichkeiten nachzukommen. Zusätzlich geben hier teilweise Unternehmen bis zu 200 Millionen Euro im Jahr für Werbung aus. Um also keine weiteren Kunden zu verlieren, müssen Finanzdienstleister jetzt den Kontakt zu ihren Stammkunden suchen.
Fazit
Eine professionelle Außendarstellung, die über eine einfache Website hinausgeht, gezieltes Marketing zur Positionierung als Branchenexperte und die Stärkung der Kundenloyalität durch das Erkennen und Erfüllen bestehender Bedürfnisse - mit diesen drei Maßnahmen bieten Finanzdienstleister nicht nur der aktuellen Krise die Stirn, sondern behaupten sich auch langfristig in der Branche.
Über die Vertranium GmbH:
Kevin Fiawoo, Marcel Mankas und Maurice Mankas sind die Gründer der Vertranium GmbH. Sie bringen die Finanzbranche wieder ins richtige Licht und verhelfen Finanzdienstleistern erfolgreich zu hochwertigen Kunden und Mitarbeitern. Dabei verfolgen sie eine hybride Strategie: Zum einen werden bewährte und in der Praxis erprobte Marketingmaßnahmen umgesetzt. Zum anderen erfolgt eine Analyse und Optimierung der internen Strukturen und Prozesse des Unternehmens. Mehr Informationen unter: https://vertranium.de/
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