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Mangelndes Onboarding kostet Zeit und Geld – So klappt's mit der professionellen Einarbeitung

Mangelndes Onboarding kostet Zeit und Geld – So klappt's mit der professionellen Einarbeitung
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Fachkräftemangel und Mitarbeitergewinnung: Viele Unternehmen verschenken viel Zeit und Geld durch mangelndes Onboarding

Von professioneller Einarbeitung hängt vieles ab

  • Onboarding-Coach Rolf Hempel rät Unternehmern, Strukturen und Prozesse der Einarbeitung zu optimieren
  • Überschaubarer Aufwand, große Wirkung: Mit nur wenigen Veränderungen werden neue Mitarbeiter zufriedener und leistungsfähiger
  • Interview-Angebot: Rolf Hempel erläutert sein einfaches und klares Erfolgsrezept für professionelles Onboarding in vielen Branchen

Viele Unternehmen investieren intensiv in die Personalgewinnung – und sparen dann bei der Mitarbeiter-Einarbeitung. Dabei ist der Onboarding-Prozess entscheidend, ob der neue Kollege sich wohlfühlt und im Sinne des Unternehmens schnell funktioniert, also seine erwartbare Leistung bringt.

Handschlag und kurze Vorstellungsrunde sind nicht genug

„Das meiste Geld wird in Unternehmen für Kopfprämien beim Recruiting sowie durch mangelnde Einarbeitung versenkt“, hat Rolf Hempel festgestellt. Er ist Unternehmensberater und Coach sowie Geschäftsführer der b-steps GmbH in Berlin-Mitte, einem Beratungsunternehmen für Personalentwicklung und Mitarbeiterführung. Einige Jahre war er zudem als Ausbildungsmeister und Betreuer für BA-Studenten in einem großen internationalen Konzern tätig. Er weiß also, was sowohl Konzerne als auch kleine mittelständische Unternehmer falsch machen, wenn sie neue Mitarbeiter einstellen: „Viele denken, ein Handschlag und eine kurze Vorstellungsrunde im Team reichen. Heutzutage ist ja überall Eigeninitiative gefragt, der neue Kollege wird schon nachfragen, wenn er was wissen will.“ Diese Haltung kostet deutsche Unternehmen jährlich Millionen.

Denn die Folgen sind Desorientierung und schwindende Motivation sowie mangelnde Leistungsbereitschaft und -fähigkeit beim Neuen. Frei nach dem Motto: Wenn das hier so läuft, dann muss ich mich ja nicht anstrengen. Hinzu kommt: Wer sich nicht wertgeschätzt oder unwohl fühlt, kündigt oft schon in der Probezeit. Das Geld für den Recruiting-Prozess – bei Spitzenkräften oft horrende Summen für Headhunter und Anzeigen in Jobportalen – ist dann verloren.

Eine Studie des Recruiting-Spezialisten Softgarden belegt Hempels Beobachtungen: 11,6 % der Teilnehmer haben bereits während der ersten 100 Tage den Job wieder gekündigt, weitere 15,7 % standen schon kurz davor. Häufig führen sie eine schlechte Einarbeitung, das Verhalten der Vorgesetzten sowie „falsche Versprechungen“ oder falsche Angaben des Unternehmens zum Job als Gründe an.

Was sollten Unternehmen tun, um neugewonnene Mitarbeiter langfristig an sich zu binden? Fünf Tipps vom Experten:

  • Verantwortung übertragen: Neue Mitarbeiter nicht nur willkommen heißen, sondern ihnen gezielt und gut dosiert Verantwortung übertragen und sie dadurch wertschätzen.
  • Leistungsbereitschaft fördern: Die neuen Kollegen sollen zeigen, was sie draufhaben und sich gebraucht fühlen.
  • Sinnstiftende Tätigkeiten: Der neue Mitarbeiter sollte schnell erkennen können, dass sein Job wichtig und erfüllend ist.
  • Regelmäßig Feedback geben: Auch Eigeninitiative findet nicht im Vakuum statt. Fordern und fördern ist Pflicht für jeden Arbeitgeber und jede Führungskraft.
  • Einarbeitung als langfristigen Prozess anlegen: Gute Einarbeitungsprogramme sind erfolgreiche Instrumente, um den vorhandenen Mitarbeiterstamm zu prüfen.

In der Softgarden-Studie heißt es weiter: „In vielen Fällen wird den Neuen das Leben unnötig schwer gemacht wird. Motivation, der Wille etwas zu schaffen und das eigene Wertschöpfungspotenzial treffen auf Arroganz, Desinteresse und organisatorische Ineffizienz. Angesichts der Klagen über den Fachkräftemangel sind das nur schwer verständliche Verhältnisse.“

Was Unternehmen tun können: Der professionelle Onboarding-Check

Leichte Abhilfe bietet Rolf Hempel mit seinem professionellen Onboarding-Check für KMU. Sein Tagesseminar für 500 Euro zzgl. MwSt. richtet sich an Unternehmer und Personaler, die ihre Ressourcen sinnvoll einsetzen wollen. Wer mehr über diese und weitere Themen der Personalentwicklung erfahren will, bucht ein kostenloses Erstgespräch: https://www.b-steps.de/kontakt

Über Rolf Hempel und b-steps

Der Onboarding-Coach
Personalentwickler, Recruiting-Profis und Unternehmensberater gibt es in Deutschland viele. Aber nur wenige haben sich so intensiv mit dem Thema „Onboarding“ beschäftigt wie Rolf Hempel. Er sagt: „Der Erfolg eines Unternehmens hängt von der Qualität seiner Mitarbeiter ab. Jeder Chef weiß das, die wenigsten handeln danach. Wer wertvolle Mitarbeiter will, muss von der ersten Minute an bereit sein, sie an Bord zu holen, sie zu unterstützen.“ Mit Seminaren und Trainings für Unternehmer, Führungskräfte und Mitarbeiter hilft er bei der Entwicklung professioneller Onboarding-Prozesse und -Strukturen.

Rolf Hempel ist Geschäftsführer der b-steps GmbH für Personalentwicklung von Führungskräften und Mitarbeitenden. Er war von 2009 bis 2023 Manager des Trainings Centrum Berlin-Mitte von BEI-Training. Rolf Hempel ist zertifizierter Trainer der Daimler AG, Berater für Veränderungsprozesse und hat an verschiedenen Projekten des Bundesbildungsministeriums mitgewirkt. Außerdem ist er Marketingvorstand der TBSG Genossenschaft, die Trainern, Coaches und Beratern für Erwachsenenbildung in der D/CH-Region eine berufliche Heimat bietet und mit Dienstleistungen unterstützt.

Referenzen b-steps: https://www.provenexpert.com/b-steps/

Kontakt:

Rolf Hempel
b-steps GmbH
Rungestraße 12, 10179 Berlin
Telefon: (030) 67 95 02 29
Mobil: 0152 29 80 42 50
E-Mail:  info@b-steps.de

https://www.b-steps.de/

Weitere Presse-Informationen, Interview-Anfragen, Fotos:
Ronald Battistini
Goldmund Kommunikation
Telefon: +49 170 271 30 76
E-Mail:  presse@goldmund-kommunikation.de