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Öffentliche Verkehrsmittel und eine moderne Heizung: So wollen die Deutschen CO2 einsparen

Öffentliche Verkehrsmittel und eine moderne Heizung: So wollen die Deutschen CO2 einsparen
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Düsseldorf (ots)

Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen in Deutschland um 55 Prozent sinken. Das ist eines der Ziele, das die Bundesregierung im November in ihrem Klimaschutzplan 2050 bekanntgab. Einsparmöglichkeiten gibt es an vielen Stellen. Eine aktuelle Umfrage zeigt, worin die Deutschen das größte Potenzial sehen. Mit dabei ist eine effiziente Heizungsanlage. Diese lässt sich 2017 noch umweltschonender betreiben: mit dem neuen Energieträger Biopropan.

Was glauben Sie, wie sich im Privaten am meisten CO2 einsparen lässt? Das war die Frage, die Kantar Emnid im November im Auftrag des Flüssiggasversorgers Primagas rund 500 Deutschen stellte. 31 Prozent der Umfrageteilnehmer gehen davon aus, dass sie das meiste Kohlendioxid einsparen können, indem sie öffentliche Verkehrsmittel statt des eigenen Autos nutzen. 18 Prozent sind der Meinung, dass sie durch den Kauf von regional erzeugten Lebensmitteln den größten Beitrag leisten. Auf energieeffiziente Haushaltsgeräte setzen elf Prozent, während zehn Prozent das größte Einsparpotenzial bei erneuerbaren Energien und grüner Wärme sehen. 22 Prozent wiederum sind davon überzeugt, dass die Modernisierung der Heizungsanlage das größte CO2-Einsparpotenzial birgt - Platz 2 nach der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

Aktuelle Daten stützen diese Einschätzung: Im Gebäudebetrieb werden knapp 40 Prozent der gesamten Energie in Deutschland verbraucht. Der größte Einzelbeitrag entfällt dabei auf die Beheizung. "Damit ist die Heizanlage der Schlüssel, um die Energieeffizienz zu erhöhen und Energie einzusparen", so Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas. Dabei ist nicht nur entscheidend, wie viel die Verbraucher heizen, sondern auch wie alt ihre Geräte sind. "Das Durchschnittsalter deutscher Heizkessel liegt derzeit bei 18 Jahren", erklärt der Experte. "Im Vergleich zu einer modernen Heizung emittieren sie nicht nur mehr CO2, es fallen durch die hohen Verbräuche auch mehr Kosten an." Wer seine veraltete Ölheizung durch ein modernes, flüssiggasbetriebenes Gerät ersetzt, kann seine Energiekosten um bis zu 30 Prozent senken. Zusätzlich sind die Kohlendioxidemissionen um rund 15 Prozent geringer.

Umweltschonende Kombination: Heizung und Energieträger

Neben effizienten Heizungsanlagen ist auch die Energiequelle entscheidend zur Verringerung des CO2-Ausstoßes. Im vergangenen Jahr stammten lediglich 12,5 Prozent der Energie im Bereich Wärme- und Kältebereitstellung aus regenerativen Quellen. Bald gibt es eine umweltschonendere Alternative im ländlichen Raum: Voraussichtlich ab dem 2. Quartal 2017 ist Biopropan in Deutschland verfügbar. Es wird aus biogenen Abfall- und Reststoffen sowie Pflanzenölen gewonnen und hat dadurch einen besonders kleinen CO2-Fußabdruck: Mit Biopropan ist es möglich, den Kohlendioxid-Ausstoß um bis zu 90 Prozent gegenüber konventionellem Flüssiggas zu verringern. Darüber hinaus erfüllt der Energieträger die strengen Anforderungen der deutschen Nachhaltigkeitsverordnung. In Kombination mit einer effizienten Heizung können private Haushalte durch den Einsatz von Biopropan ihre eigene Energiewende umsetzen.

Über das Unternehmen:

PRIMAGAS gehört zu den führenden Flüssiggas-Anbietern in Deutschland. Der TÜV NORD attestierte PRIMAGAS mit dem Siegel "Geprüfte Service- und Montagequalität" als erstem Flüssiggasversorger in Deutschland hohe Qualität in gleich drei Bereichen: Service, Kundenzufriedenheit und Montagestandards. Damit ist PRIMAGAS in der Branche der ideale Partner für alle Privathaushalte und Betriebe, die auf saubere Energien setzen. Rund 260 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie weit über 3.000 Vertriebspartner für den technischen Kundendienst beraten kompetent in allen Fragen rund um das Flüssiggas. Durch eine bundesweite Transportlogistik mit Zwischenlagern für mehrere Tausend Tonnen Flüssiggas steht PRIMAGAS für eine zeitnahe und sichere Versorgung. PRIMAGAS ist Teil der internationalen Initiative "Außergewöhnliche Energie" und ist stolz darauf, mit Flüssiggas eine besonders vielseitige und umweltschonende Energie zu vertreiben.

Pressekontakt:

Kontakt PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG:
Nicole Gorke
Luisenstraße 113
47799 Krefeld
Fon 02151 852319
Fax 02151 852340
ngorke@primagas.de
www.primagas.de

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c/o Ketchum Pleon GmbH
Bahnstraße 2
40212 Düsseldorf
Fon 0211 9541 2767
primagas@ketchumpleon.com

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