Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Einladung zur Menschenrechtsaktion (23.9.): Genozid in Arzach
Bergkarabach verhindern, Herr Bundeskanzler!
Mit einer eindringlichen Mahnwache vor dem Bundeskanzleramt in Berlin wird die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gemeinsam mit dem Arbeitskreis Anerkennung, Gegen Genozid, für Völkerverständigung, mit dem Zentralrat der Armenier in Deutschland und der Diözese der armenischen Kirche in Deutschland Bundeskanzler Olaf Scholz am kommenden Samstag dazu auffordern, einen Genozid in Arzach / Bergkarabach zu verhindern. Dazu laden wir Sie herzlich ein:
Am Samstag, den 23. September 2023,
von 12 Uhr bis 15 Uhr
vor dem Bundeskanzleramt, Berlin
Der aserbaidschanische Angriff gegen Arzach / Bergkarabach muss sofort stoppen. Eine politische Lösung muss gemeinsam mit den Arzach-Armeniern vermittelt werden. Bereits vor dem jüngsten Angriff litten die 120.000 Menschen in Arzach / Bergkarabach täglich unter Hunger und fehlender medizinischer Versorgung. Sie dürfen nicht zusätzlich Opfer von Krieg und Vertreibung werden. Die Bundesregierung hat viel zu lange abgewartet und zugesehen, sie muss unverzüglich handeln!
Kontakt:
Sarah Reinke, Gesellschaft für bedrohte Völker e.V., s.reinke@gfbv.de, 0551 49 90 613
Dr. Tessa Hofmann, Arbeitsgruppe Anerkennung, Gegen Genozid, für Völkerverständigung, tessa.hofmann@katwastan.de, 030/8516409
Jonathan Spangenberg, Zentralrat der Armenier in Deutschland, vorstand@zentralrat.org, 02064 4 93 40
Kanzlei der Diözese der armenischen Kirche, info@dakd.de, 0221 71 26 223
Gesellschaft für bedrohte Völker Postfach 2024 D-37010 Göttingen Tel.: +49 551 499 06-21 Fax: +49 551 580 28 E-Mail: info@gfbv.de www.gfbv.de Menschenrechtsorganisation mit beratendem Status bei den UN und mitwirkendem Status beim Europarat