All Stories
Follow
Subscribe to Rheinische Post

Rheinische Post

Rheinische Post: SPD appelliert an Hisbollah, in Waffenruhe Geiseln frei zu lassen

Düsseldorf (ots)

Die SPD hat an die Hisbollah appelliert, die
brüchige Waffenruhe als  hauchdünne Chance zu verstehen und ein 
"klares Signal" dafür zu geben, dass sie aus diesem "schrecklichen 
Konflikt Schritt für Schritt heraus will". Dieses Signal müsse die 
Freilassung der entführten Israelis sein, sagte der 
SPD-Sicherheitsexperte Gert Weisskirchen der "Rheinischen Post" 
(Dienstagausgabe). Er rief die Bundesregierung dazu auf, die 
"vorhandenen Kanäle" angemessen und vernünftig zu nutzen, um eine 
regionale Ausweitung zu verhindern. Vor allem Syrien müsse dazu 
bewegt werden, die Unterstützung der Hisbollah aufzugeben.

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original content of: Rheinische Post, transmitted by news aktuell

More stories: Rheinische Post
More stories: Rheinische Post
  • 01.08.2006 – 05:00

    Rheinische Post: Militärexperte: Israel kann Feldzug gegen Hisbollah derzeit nicht gewinnen

    Düsseldorf (ots) - Israel kann nach Einschätzung des Militärexperten Konrad Freytag den Feldzug gegen die Hisbollah derzeit nicht gewinnen, weil es "die falschen Mittel einsetzt". Der frühere Nato-Sprecher und Oberst a. D. kritisierte im Interview mit der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) die israelische Taktik der "verbrannten Erde". Wenn man ...

  • 31.07.2006 – 21:56

    Rheinische Post: Was ist schön?

    Düsseldorf (ots) - Von Jens Voss Schöne Menschen neigen dazu, Töchter zu bekommen, wollen britische Wissenschaftler herausgefunden haben. Schönheit, meinte George Bernhard Shaw, sei nach drei Tagen genauso langweilig wie Tugend. Und Goethe gab zu Protokoll: "Schönheit ist überall ein gar willkommener Gast." Ein nützlicher Satz, den man parat haben sollte, wenn etwa Heidi Klum unverhofft zum Tee vorbeikommt. Eine Frage freilich hat alle Herren wenig ...

  • 31.07.2006 – 21:53

    Rheinische Post: Doping-Ansichten

    Düsseldorf (ots) - Von Dieter Koditek Die dümmste aller Forderungen in der unseligen Problematik manipulierter Sportleistungen ist leider weit verbreitet. Sie lautet: Gebt Doping doch einfach frei, dann können sich die Betrüger nach Herzenslust selbst umbringen! Es würde das Wesen des Sports in seinen Grundfesten erschüttern. Denn welche Eltern, denen an der körperlichen Unversehrtheit ihrer Kinder gelegen ist, würden den Nachwuchs dann noch in den Verein ...