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Al Qaida Kanal sendete aus Erfurter Rechenzentrum

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Hamburg (ots)

Hamburger IT-Sicherheitsexperten veröffentlichen Programm der 
Stimme des Kalifats in deutscher Übersetzung.
Die "Stimme des Kalifats" war nicht nur verantwortlich für das 
Drohvideo gegen Deutschland und Österreich, sondern auch für den 
"sichtbaren Kanal des Paradieses".
Der Internet-Sender stand in der thüringischen Landeshauptstadt. 
Auf Anfrage des Bundesinnenministeriums konnten 
IT-Sicherheitsexperten der PAN AMP AG Belege zu dem Jihad-Hasskanal 
"Stimme des Kalifats" liefern und den Erkenntnisstand des 
Bundeskriminalamts erweitern.
PAN AMP belegt durch das Jihad Sendeprogramm des Erfurter 
Internet-Senders eine neue Dimension der terroristischen Jihad 
Verbreitung in Deutschland: Das Sendeprogramm richtete sich in der 
Sendezeit nach Mekka und beinhaltete zur Sendeaufnahme am 21. Juli 
2006 die Jihad Verbreitung mit az-Zarqawi, Osama bin Laden, Hymnen 
der Helfer des Jihads und Rezitationen in der arabischen Sprache.
Das Datenabbild des Sendeprogramms vom 21. Juli 2006 wurde im 
arabischen Original und der deutschen Übersetzung im Portal der PAN 
AMP AG ( www.panamp.de ) veröffentlicht.
Hierzu sagte Bert Weingarten, Vorstand der PAN AMP AG: "Die 
Brisanz der Jihad Propaganda und die möglichen Auswirkungen auf in 
Deutschland lebende Muslime darf nicht unterschätzt werden".
Der Jihad Sender wurde nach Hinweisen von PAN AMP ausfindig 
gemacht und zwischenzeitlich abgeschaltet. Die 
Generalbundesstaatsanwaltschaft hat die Belege der PAN AMP AG 
aufgenommen und ermittelt wegen Unterstützung einer terroristischen 
Vereinigung im Ausland.

Pressekontakt:

PAN AMP AG
Ausschläger Elbdeich 2
D-20539 Hamburg
Tel.: ++49 (0)40 / 553 002-0
Fax: ++49 (0)40 / 553 002-100
E-Mail: info@panamp.de

Original content of: PAN AMP AG, transmitted by news aktuell

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