All Stories
Follow
Subscribe to Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zur NPD:

Stuttgart (ots)

Finanziell steht die braune Brut damit vor dem
Aus. Schon frohlockt der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach, die 
rechtsextreme Partei könnte sich "mangels Masse selbst erledigen". 
Eine "elegante Lösung" nennt er das, weil damit das leidige Thema 
Verbotsverfahren "abgehakt" werden könnte. Auf den ersten Blick kann 
man das so sehen. Auf den zweiten aber wird deutlich, dass dann auch 
die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Parolen unterzugehen 
droht. Das aber wäre fatal. Denn ob mit oder ohne NPD: Der braune 
Sumpf brodelt weiter gefährlich.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original content of: Stuttgarter Nachrichten, transmitted by news aktuell

More stories: Stuttgarter Nachrichten
More stories: Stuttgarter Nachrichten
  • 01.04.2009 – 21:25

    Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler

    Stuttgart (ots) - Daimler hat Potenzial nach oben. Bei neuen Technologien zeigt das Gegensteuern bereits Wirkung - die neue E-Klasse gibt einen Vorgeschmack darauf, was möglich ist, wenn ein Konzern seine geballte Kraft bündelt. Mitten in der Krise gibt es wie einen Hoffnungsträger, dem wohl bald weitere folgen werd en. Angesichts der riesigen Bedeutung des Konzerns für unzählige Zulieferer in der Region ist ...

  • 31.03.2009 – 19:48

    Stuttgarter Nachrichten: zum Sparkurs von Daimler

    Stuttgart (ots) - Gewiss, die Wirtschaftskrise schlägt Daimler schwer ins Kontor. Zetsche hat nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, in der Krise unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Doch diffuse Ankündigungen, die auch als Drohung empfunden werden, helfen nicht weiter. Es gibt gegenwärtig keinen zusätzlichen Bedarf an Verunsicherung der Mitarbeiter. Immerhin hat Daimler ja noch so etwas wie einen ...

  • 30.03.2009 – 18:32

    Stuttgarter Nachrichten: Mehdorn

    Stuttgart (ots) - Nun einen Nachfolger zu finden, der den wirtschaftlichen Erfolgskurs fortführt, persönlich aber diplomatischer auftritt, ist schwer. Kanzlerin Angela Merkel hätte am liebsten eine Entscheidung im Herbst, also erst nach der Bundestagswahl und in einer anderen Konstellation als der Großen Koalition. Nun muss sie sich doch mit der SPD arrangieren; wohl nicht ohne Grund haben vor allem Sozialdemokraten zuletzt Mehdorns Rauswurf gefordert. Die ...