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Krombacher Brauerei GmbH & Co.

Krombacher Brauerei bereits im dritten Jahr mit einem erfreulichen Zuwachs auf abermaliges Rekordhoch

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Krombach (ots)

  • Der Ausstoß steigt um 1,4% und damit um 78.000 Hektoliter auf jetzt 5,518 Mio. Hektoliter
  • Der Umsatz steigt um 1,1% auf 521,5 Mio. Euro
  • Mit dem neuen Kasten, dem neuen Produkt Krombacher Extra Mild und der neuen Bügelverschlussflasche umfangreiches Maßnahmenpaket für 2005 geschnürt
Die Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG aus
Kreuztal-Krombach kann zufrieden auf das gerade zu Ende gegangene
Jahr zurückblicken. Denn die Brauer aus dem Siegerland sind auch in
2004 voll auf der Erfolgsspur geblieben. Mit 5,518 Mio. Hektoliter
konnte man wiederum einen erfreulichen Zuwachs um 1,4% oder 78.000 hl
verzeichnen und bereits im dritten Jahr hintereinander ein
historisches Rekordhoch einfahren. Der Umsatz konnte im abgelaufenen
Geschäftsjahr um 1,1% gesteigert werden und stieg von 515,8 Mio. Euro
auf aktuell 521,5 Mio. Euro an.
Damit konnte das Rekordergebnis von 2003 (Ausstoß: 11,8% plus,
Umsatz: 12,0% plus) nicht nur bestätigt, sondern sogar übertroffen
werden. Damit ist Krombacher Pils nach wie vor die meistgekaufte und
beliebteste Biermarke in Deutschland. Darüber hinaus haben sich auch
die Produkte des Krombacher Sortiments - Krombacher Alkoholfrei,
Krombacher Radler und Cab, äußerst positiv entwickelt. Im Siegerland
beabsichtigt man jedoch nicht, sich auf den Lorbeeren auszuruhen,
denn für 2005 hat man Großes vor. Eine ganz Reihe hochkarätiger
Maßnahmen sind geplant und werden in den folgenden Monaten in die Tat
umgesetzt.
Erfolgreich im rückläufigen Markt
Die Fortsetzung des Konzentrationsprozesses in der Brauereibranche
sowie die politische Diskussion um die Neuregelung der
Verpackungsverordnung haben im vergangenen Jahr die Entwicklung
bestimmt. Ein weiteres Mal hat sich dabei die Krombacher Brauerei in
einem rückläufigen Biermarkt erfolgreich behauptet. Der Biermarkt lag
in 2004 nach Nielsen insgesamt mit 4,4% im Minus; der
Pro-Kopf-Verbrauch sank laut Statistik des deutschen Brauerbundes von
121,5 l auf nun 117,7 l. Die Krombacher Brauerei konnte dagegen ihren
Wachstumskurs fortsetzen. Nach dem Jahrhundertsommer des Jahres 2003
lagen in 2004 die Temperaturen wieder auf normalen Werten.
Nichtsdestotrotz konnte Krombacher im Bereich des
Lebensmitteleinzelhandels und der Getränkeabholmärkte ein Plus von
diesmal knapp einem Prozent einfahren (Quelle: Nielsen). Alle anderen
Brauereigruppen, bis auf die Discount- und Handelsbiere, fuhren ein
teilweise zweistelliges Minus ein. Für das abermalige Wachstum von
Krombacher sind eine Vielzahl verkaufsfördernder Maßnahmen sowie eine
konsequente Preispflege verantwortlich. Gerade Letzteres war in einem
hart umkämpften Markt von besonderer Bedeutung für die Stärkung der
Marke Krombacher. Konsequent verzichtete man daher, im Gegensatz zu
vielen Mitbewerbern, auf sogenannte Zugabeartikel wie Kappen,
Miniatur-LKWs oder Gläser. Diverse Mitbewerber haben sich in 2004
sogar entschieden, ihre Preise zurückzunehmen.
Eindeutige Mehrweg-Orientierung bestätigt
Im Zuge der Neuregelung der Pfandverordnung sinkt der
Glas-Einweg-Dosenanteil der Krombacher Brauerei nochmals um 49.000
hl. Die eindeutige Mehrwegorientierung der Krombacher Brauerei
dagegen wird ein weiteres Mal bestätigt. Über das ganze Sortiment
gesehen legt das Mehrweg-Sortiment gegenüber 2003 um 132.000 hl oder
um 2,9% zu. Dabei ist auch höchst erfreulich, dass vor allem die
Hauptgebinde, die 20 x 0,5 l, 24 x 0,33 l und 11 x 0,5 l Kästen
Krombacher Pils mit insgesamt 8.000 hl im Plus liegen.
Krombacher Pils - die Nr. 1 in Deutschland
Krombacher Pils konnte im vergangenen Jahr seine Position als
meistgekaufte und beliebteste Biermarke in Deutschland festigen und
ausbauen. Mit einer einzigen Marke konnte die Krombacher
Brauereigruppe damit fast 5 Mio. Hektoliter auf den Markt bringen.
Das Rekordsommer-Ergebnis von 2003 konnte damit vollauf bestätigt
werden, wenngleich knapp 42.000 hl weniger produziert wurden. Dieses
Minus resultiert ausschließlich aus nochmaligen Abschmelzverlusten im
Einwegbereich.
Die Entwicklung der Marktanteile über die letzten fünf Jahre zeigt
die anhaltend positive Entwicklung von Krombacher Pils. Von 7,2% im
Jahre 2000 hat man sich über 7,4% (2001), 7,9% (2002), 8,6% (2003)
auf nun aktuell 8,9% entwickelt. Mittelfristig strebt man in Krombach
einen zweistelligen Marktanteil für Krombacher Pils an. Erfreulich
ist, dass der Vorsprung auf Bitburger und Warsteiner ausgebaut werden
konnte.
Wirft man einen Blick auf die wertmäßigen Mengenanteile, so hat
Krombacher hier sein Ziel, einen zweistelligen Marktanteil zu
erreichen, bereits erreicht. Der wertmäßige Marktanteil für
Krombacher liegt für den Bereich des LEH und der Getränkeabholmärkte
für die 2004 bei 10,7%.
Krombacher - Nr. 2 im Gastro-Bereich
Aufgrund der nach wie vor unsicheren Konjunkturentwicklung übten
viele Verbraucher auch in 2004 Konsumverzicht. Dies gilt insbesondere
für den Gastronomie-Bereich, wo der Deutsche Hotel- und
Gaststättenverband für 2004 im Bereich des Gaststättengewerbes von
einem Umsatzminus von 3,8% ausgeht. In 2004 konnte der Krombacher
Fassbierbereich insgesamt 808.000 Hektoliter verbuchen (Vorjahr
813.000 hl). Das leichte Minus von 0,6 % liegt somit weit unter dem
Branchenschnitt. Im Jahre 2004 nahmen 1.400 neue Gastronomie-Betriebe
Krombacher an den Zapfhahn. Damit konnte Krombacher seine Position
als Nr. 2 im Gastronomie-Segment weiter festigen.
Insbesondere die Tatsache, dass man über die
Vertriebspartnerschaft mit der Sinalco GmbH & Co. KG  zusätzlich auch
ein Sortiment alkholfreier Getränke anbieten kann, steigert die
Attraktivität von Krombacher in den Augen der Gastronomen. Die
Sinalco-Absatzziele für 2004 konnten mit ca. 50.000 Hektoliter
erfüllt werden. Für 2005 strebt man im Bereich des AFG-Sortiments
eine Steigerung auf 60.000 Hektoliter an.
Das 11-l-Frische Fass weist eine weiterhin erfreuliche Entwicklung
auf. Die Steigerungsrate gegenüber dem Vorjahr liegt bei 31%; damit
verließen im vergangenen Jahr ca. 180.000 Füllungen die Krombacher
Brauerei.
Krombacher Produkt-Portfolio stark im Aufwind
Die Produkte des Krombacher Produkt-Portfolios - Krombacher
Alkoholfrei, Krombacher Radler und Cab - geben viel Grund zur Freude.
Alle drei Produkte wiesen in 2004 durchweg zweistellige Zuwachsraten
auf.
Krombacher Alkoholfrei  weiter auf dem Vormarsch
Mit 157.000 Hektoliter konnte Krombacher Alkoholfrei im Vergleich
zu 2003 abermals um 16,3% und damit um 22.000 Hektoliter zulegen.
Laut Nielsen Marktforschung konnte Krombacher Alkoholfrei damit
seinen positiven Trend mit einer abermaligen Erhöhung des
Marktanteils fortschreiben. Gegenüber der Vorjahresperiode konnte
Krombacher Alkoholfrei seinen Marktanteil nochmals um 2,2% auf nun
9,2% im Segment der alkholfreien Biere erhöhen. Damit liegt man mit
mehreren Mitbewerbern nahezu gleich auf Rang 2.
Krombacher Radler - eine Erfolgsgeschichte
Die Lieferschwierigkeiten des exorbitant heißen Sommers 2003 sind
Geschichte. Dank umfangreicher Investitionen in Mitarbeiter und
Anlagen konnten die Kundenwünsche 2004 erfolgreich befriedigt werden.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Krombacher Radler kann mit 46,7%
die höchste Steigerungsrate im Krombacher Portfolio aufweisen. Zu den
137.000 Hektoliter aus 2003 kamen in 2004 64.000 hl hinzu, so dass
Krombacher Radler für das abgelaufene Jahr mit stolzen 201.000
Hektolitern zu Buche steht. Damit ist Krombacher Radler innerhalb
kürzester Zeit zur Nr. 1 unter den Premium-Radlermarken in
Deutschland geworden.
Cab - jetzt auf Platz 2
Auch Cab kann auf ein gutes Jahr 2004 zurückblicken. Von 112.000
Hektoliter in 2003 konnte sich der Bier-Cola-Mix der Krombacher
Brauerei auf nunmehr 143.000 Hektoliter steigern. Dies bedeutetet
einen Zuwachs um 27,7% und um 31.000 Hektoliter. Lag man 2003 noch an
fünfter Stelle der Hitliste in diesem Segment, so ist man
zwischenzeitlich, nur drei Jahre nach Markteinführung, auf Platz 2
der Bier-Cola-Mixgetränke in Deutschland vorgerückt. Während der
Marktführer nach wie vor verliert, kann Cab weiterhin auf dynamische
Zuwachsraten setzen. Durch den handlichen 11er Kasten sowie den
Convenience gerechten 6er Träger konnte die Marke weiter gefestigt
werden.
Weitere Produkte
Auch im Bereich "weitere Produkte" kann ein Wachstum ausgewiesen
werden, wenngleich es zu Verschiebungen innerhalb des Segments kam.
Rhenania Alt geht von 42.000 Hektoliter auf 31.000 Hektoliter zurück;
Fairlight geht um 2.000 hl zurück und kann noch 8.000 Hektoliter
aufweisen. Das Handelswarensortiment (Vitamalz, Herrenbräu, Erdinger)
steigt von 32.000 hl auf 47.000 Hektoliter.
Krombacher Export mit 5% im Plus
Das Exportgeschäft legt um 5% zu. Aktuell kann man auf nun 142.000
Hektoliter verweisen. Hauptabsatzgebiet ist Italien, wo weiterhin
zweistellige Zuwachsraten zu verzeichnen sind. Weitere wichtige
Regionen sind Spanien, Griechenland und Russland, insbesondere Moskau
als Hauptstadt. In 2004 wurde Krombacher Alkoholfrei mit Erfolg in
einer internationalen Gebindeausstattung im Export eingeführt.
Mehr Mitarbeiter
Aufgrund der guten Auftragslage und der eindeutigen
Mehrwegorientierung der Krombacher Brauerei konnten weitere
Mitarbeiter in Krombach eingestellt werden. Die Mitarbeiterzahl stieg
von 791 im Jahre 2003 auf nunmehr 825. Damit ist die Krombacher
Brauerei einer der größten Arbeitgeber in der Region
Sieger-/Sauerland.
Für 2005 bestens gerüstet. Umfangreiches Maßnahmenpaket
     geschnürt!
Investition in die Marke
Der Marketing-Etat belief sich im vergangenen Jahr auf 55 Mio.
Euro. Auch in 2005 sind umfangreiche Maßnahmen zur Markenpflege und
zur Verkaufsförderung geplant. Der Marketing-Etat 2005 beläuft sich -
ohne Krombacher Extra Mild - auf ca. 60 Mio. Euro. Ein Sonderetat von
10 Mio. Euro ist für die Produktneueinführung von Krombacher Extra
Mild geplant.
Investition in den Standort
Die Neuregelung der Pfandpflichtverordnung in 2004 war eine
wichtige Grundlage für weitere Investitionen am Standort Krombach.
Auf Basis der nun gegebenen Planungs- und Rechtssicherheit will die
Krombacher Brauerei in Höhe von ca. 53 Mio. Euro investieren.  Die
bauvorbereitenden Maßnahmen, die 2004 parallel zur schwebenden
Entscheidungsfindung in Sachen Dosenpfand vorangetrieben wurden, sind
nun abgeschlossen. Im März 2005 wird in Krombach der "Spatenstich"
für den Bau einer neuen Abfüll- und Logistikhalle erfolgen. Die
Bauzeit beträgt ca. zwölf Monate, investiert werden hier ca. 20. Mio.
Euro. Im nächsten Schritt wird in dieser neu errichteten Halle eine
neue Mehrweg-Anlage aufgestellt. Das Investitionsvolumen beträgt hier
12 Mio. Euro. Infrastrukturmaßnahmen in Höhe von 3 Mio. Euro runden
das Bauvorhaben ab. Im Übrigen steht jetzt schon fest, dass die
Investitionsmaßnahmen ausschließlich durch deutsche Firmen ausgeführt
werden.
Die Investitionen in eine weitere Mehrweg-Anlage in einer weiteren
Halle stehen an für Herbst 2005. Hier werden noch einmal zusätzlich
10 Mio. Euro investiert. Im Bereich eines neuen Drucktankkellers
werden im nächsten Jahr ca. 8 Mio. Euro investiert. Die
Fertigstellung hier ist für August 2005 vorgesehen.
Neue Kasten-Generation in Krombach
Bereits Anfang Januar 2005 hat die Umstellung auf die neue
Krombacher Kasten-Generation begonnen. Ein moderner, eleganter, neuer
Kasten mit zeitgemäßen Convenience-Attributen, wie z.B.
Softtouch-Griffen, löst den alten Kasten, mit dem Krombacher die
Marktführerschaft eroberte, ab. Im ersten Schritt werden 6,5 Mio.
Kästen auf einen Schlag ausgetauscht. Parallel dazu wird beim
Hauptgebinde, dem 20 x 0,5 l Kasten, auch von NRW- auf
Longneckflasche umgestellt. Das ergibt einen Austausch von 65 Mio.
Flaschen.
Zunächst erfolgt die Umstellung der gängigen Kastenformate für
Krombacher Pils 20 x 0,5 l und 24 x 0,33 l sowie Krombacher
Alkoholfrei 20 x 0,5 l.  Ab Mai 2005 wird sich der legendäre "Elfer"
von Marktführer Krombacher im neuen Outfit auf der Marktbühne
präsentieren. Ab Mitte 2005 wird dann auch Krombacher Alkoholfrei (24
x 0,33 l) sowie Krombacher Radler (24 x 0,33 l) im neuen Kastenformat
zu haben sein. Insgesamt wird man so bis Jahresmitte ca. 10 Mio. neue
Krombacher Kästen in Umlauf gebracht haben.
Die alten Kästen, die dann aus dem Verkehr gezogen sind, werden
geschreddert. Dies wird eine Granulatmenge von ca. 23.000 Tonnen
ergeben, die zur Produktion von anderen Kunststoffbehältern wie
Gemüse- oder Obstkästen weiter benutzt werden. Mehr als 90% der
Investitionssumme von ca. 50 Mio. Euro für Kastenentwicklung und -
produktion konzentrieren sich auf die Bundesrepublik Deutschland. Vor
dem Hintergrund der nach wie vor schwachen konjunkturellen
Entwicklung ist dies erfreulich, denn durch diese Maßnahme können
somit Arbeitsplätze in Deutschland gesichert und geschaffen werden.
Neu: Krombacher Extra Mild
Mit einer bundesweiten Kampagne bringt die Krombacher Brauerei ab
Februar 2005 ein neues Bier auf den Markt: Krombacher Extra Mild.
Damit erweitert der Marktführer aus dem Siegerland sein Portfolio um
ein mildes Bier. Das neue Bier mit dem spezifischen extramilden
Geschmack sorgt im erfolgreichen Krombacher Familien-Auftritt aber in
der modernen UV-Geschützten Weißglasflasche für erhöhte
Aufmerksamkeit.
Krombacher Extra Mild steht für bekömmlichen, ausgeprägt milden
Biergenuss. Dabei bietet das neue Produkt zugleich vollen
Biergeschmack bei 4,8 Vol. % Alkohol. Natürlich wird Krombacher Extra
Mild nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut. Mit Krombacher Extra
Mild macht Krombacher seinen Partnern in LEH, Getränkefachgroßhandel
und Gastronomie ein neues, innovatives Angebot, von dem zusätzliche
Umsatz- und Ausstoßimpulse zu erwarten sind.
Neue Bügelverschlussflasche von Krombacher
Die Krombacher Brauerei wird mit der 0,33 l Bügelverschlussflasche
im 20er Kasten ein neues Gebinde im nationalen Markt platzieren. Die
Auslieferung in Krombach beginnt am 28. Februar 2005. Mit diesem
national distribuierten Angebot erhofft sich der Marktführer aus dem
Siegerland ein signifikantes Wachstum in diesem bei den Verbrauchern
so beliebten Marktsegment.
Fotos zu den Krombacher-Pressemitteilungen finden Sie im
Digitalen Presseservice der Krombacher Brauerei. Unter:
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"Krombacher".
Für weitere Informationen:
Krombacher Brauerei 
Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG, 
Hagener Straße 261, 57223 Kreuztal, 
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 
c/o Dr. Franz-J.Weihrauch, 
Tel.:   02732-880-815, 
Fax:    02732-880-11-815, 
E-Mail:  Presse@Krombacher.de

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