Spontanes Blumenglück am Wegesrand
Am Lonely Bouquet Day wird Freundlichkeit verschenkt
Berlin (ots)
Der Lonely Bouquet Day, initiiert von der in Belgien lebenden US-Amerikanerin Emily Avenson, hat sich zu einem globalen Phänomen entwickelt. Die Idee ist einfach: Am jeweils letzten Sonntag im Juni werden Blumen mit einer kleinen Notiz versehen, die dazu auffordert, das Arrangement als Geschenk mitzunehmen und die Geschichte des Findens zu teilen. Die Geste zielt darauf ab, das Bewusstsein für die positiven Auswirkungen kleiner Taten des Mitgefühls zu schärfen.
So funktioniert der Lonely Bouquet Day:
Blumenarragement zusammenstellen: Kreieren Sie aus Ihren Lieblingsblumen ein kleines Blumensträußchen - ob aus dem eigenen Garten, aus einem Blumenfachgeschäft oder vom Blumenfeld.
Anhänger hinzufügen: Versehen Sie das Arrangement mit einer kurzen Notiz, was es mit den Blumen auf sich hat und dass man diese mitnehmen darf. Eine mögliche Formulierung könnte sein: "Ich bin ein eine kleine Aufmerksamkeit, um Dir Freude zu bereiten. Nimm mich mit und lass dich von meiner Blütenpracht erfreuen!"
Platzieren: Setzen Sie die Blumensträußchen in einem kleinen Gefäß an einem öffentlichen Platz aus - zum Beispiel auf einer Parkbank oder an einer Bushaltestelle. Achten Sie darauf, dass der Ort schattig und gut erreichbar ist.
Teilen: Nutzen Sie soziale Medien, um Bilder und Geschichten des Lonely Bouquet Day zu teilen. Verwenden Sie den Hashtag #LonelyBouquetDay, um die Idee weiter zu verbreiten.
Nachdem Emily Avenson ihre Idee vor mehr als 10 Jahren ins Netz stellte, fand sie schnell Nachahmer auf der ganzen Welt. Inzwischen hat sich der Tag international etabliert. Auch in Deutschland beteiligen sich zahlreiche Menschen an der Aktion, die Fremden unverhofftes Blumenglück beschert. Mit von der Partie sind auch die Floristinnen und Floristen des Fleurop-Netzwerks.
"Ein kleines Blumensträußchen kann eine große Wirkung haben. Der Lonely Bouquet Day ermöglicht es uns, unsere Liebe zur Floristik mit der Gemeinschaft zu teilen und Menschen mit kleinen, aber bedeutungsvollen Gesten zu berühren. Es bestätigt uns, zu sehen, wie ein Blumenstrauß das Leben der Menschen bereichern und ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern kann", sagt Kendra König, Teamleitung Marketing bei der Fleurop AG.
Am 30. Juni 2024 heißt es also insbesondere in der Nähe von rund 5.000 Fleurop-Fachgeschäften bundesweit: Augen aufhalten und mit ein bisschen Glück ein Blumensträußchen finden und behalten oder weiterverschenken.
Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten
Weiteres Bildmaterial gern auf Anfrage.
Über Fleurop:
Die Fleurop AG hat ihren Sitz in Berlin. Die über 100 Jahre alte Firmengeschichte ist beeindruckend. Im Jahr 1908 hatte der Berliner Florist Max Hübner eine geniale Idee: Nicht die Blumen sollten auf die Reise gehen, sondern der Auftrag an lokal ansässige Blumenfachgeschäfte vergeben werden - das Fleurop-Prinzip war geboren. Heute überbringen rund 50.000 Partnerfloristinnen und -floristen in 150 Ländern weltweit über 25 Millionen Blumenarrangements pro Jahr. Jeder Blumengruß wird ausschließlich von professionellen Floristen und Floristinnen in Handarbeit gefertigt und dem Empfänger persönlich überreicht.
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