All Stories
Follow
Subscribe to Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zum Klimagipfel

Halle (ots)

Es macht keinen Sinn, in dieser Art weiterzumachen.
Die einzige Chance, die bleibt, liegt im Vorangehen der 
Groß-Einheizer
des Planeten - entweder koordiniert durch gemeinsame hochrangige 
Treffen, im Zweifel aber auch ohne jede Bedingung, dass die anderen 
mitziehen. 15 Länder der Erde sind zusammen für rund 80 Prozent des 
CO2-Ausstoßes verantwortlich, darunter die USA, China und die großen 
EU-Staaten. Sie alle haben in Kopenhagen erklärt, wie wichtig ihnen 
der Klimaschutz ist. Nun müssen ihre Politiker daran gehen, das 
umzusetzen. Und deren Wähler müssen sie kontrollieren. Und sie 
abwählen, wenn sie es nicht tun.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300

Original content of: Mitteldeutsche Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Mitteldeutsche Zeitung
More stories: Mitteldeutsche Zeitung
  • 18.12.2009 – 19:08

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Klimakonferenz

    Halle (ots) - Doch nüchtern betrachtet: War mehr zu erwarten? Zu unterschiedlich sind die Stadien der Entwicklung, zu verschieden die Interessen. Oder wie es der brasilianische Präsident Lula da Silva auf den Punkt gebracht hat: Drei Mahlzeiten am Tag - in den reichen Ländern ein Ziel der Vergangenheit; in den armen - eins, das noch lange nicht erreicht ist. Die Verzichtsappelle aus dem Westen kommen in vielen ...

  • 17.12.2009 – 19:10

    Mitteldeutsche Zeitung: zu nachträgliche Sicherungsverwahrung

    Halle (ots) - Die Straftäter haben keinen Grund zum Jubeln. Denn der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat lediglich die Prinzipien eines Rechtsstaates konsequent ausgelegt. Aber er hat es mitnichten abgelehnt, dass eine Gesellschaft sich vor besonders gefährlichen Kriminellen durch Sicherungsverwahrung schützt. Es mag richtig sein, den Vollzug ...

  • 16.12.2009 – 19:42

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Kundus

    Halle (ots) - Im Bundestag ist politischer Kampf angesagt. Dabei geht es um mehr als ein Untersuchungsausschuss zur Aufklärung von Ursachen und Folgen des verhängnisvollsten Befehls in der Geschichte der Bundeswehr leisten kann. Die Opposition hat ihre Wahlniederlage noch nicht verwunden. Sie sieht im Konflikt um Kundus die Chance, den populärsten Minister der neuen Regierung zu demontieren. Das ist legitim. Verständlich, dass der neue christsoziale Star der ...