Fast 90 Prozent der Mitarbeiter:innen sind stolz, bei Korian zu arbeiten - Jährliche Befragung durch das Umfrageinstitut IPSOS zeigt Rekordbeteiligung von 63 Prozent
Fast 90 Prozent der Mitarbeiter:innen sind stolz, bei Korian Deutschland zu arbeiten. Bei der jährlichen Mitarbeiter:innen-Befragung Ende 2022 legte der sogenannte „Engagement-Index“ um über vier Prozentpunkte zu. Der Index erfasst die Identifikation mit dem Arbeitgeber und seinen Werten, die Zufriedenheit am Arbeitsplatz sowie den Wunsch von Mitarbeiter:innen im Unternehmen zu bleiben. Damit liegt Korian Deutschland gemeinsam mit Korian Belgien vor den anderen europäischen Schwesterunternehmen. Mit einem Wert von über 63 Prozent wurde zudem auch bei der Gesamtbeteiligung ein Rekordniveau verzeichnet.
„Wenn neun von zehn Kolleg:innen stolz auf ihre Arbeit bei Korian sind, dann zeigt das: Wir sind auf dem richtigen Weg“, so Eva Lettenmeier, Geschäftsführerin Personal bei Korian Deutschland. „Wir sehen das auch als Resultat unserer zahlreichen Initiativen im Personalbereich, vom Vergütungssystem über das Recruiting und Onboarding bis hin zur Dienstplanung. Vor allem aber ist es der Verdienst unserer engagierten Führungskräfte in den Einrichtungen und Ambulanten Diensten.“
Die Umfrage zeigt zudem, dass sich 80 Prozent (+5%) der Mitarbeiter:innen wertgeschätzt und wahrgenommen fühlen. 73 Prozent (+11%) sehen für sich Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen und 70 Prozent (+2%) eine ausgewogene Work-Live-Balance. „Bei allen Parametern ist ein deutlich positiver Trend festzustellen. Wir freuen uns, dass unsere vielfältigen Initiativen greifen“, so Lettenmeier. „Mit dem Ziel, die Attraktivität der Pflege zu verbessern, werden wir weiter an einer verlässlichen Dienstplanung, Flexibilität und der Berücksichtigung individueller Lebenssituationen arbeiten.“
Bei der Befragung traten auch echte „Champions“ zu Tage. Dazu zählen rund 20 Einrichtungen, deren Mitarbeiter:innen diese uneingeschränkt an Kolleg:innen weiterempfehlen würden. Die hohe Mitarbeiter:innen-zufriedenheit in den Einrichtungen ist zurückzuführen auf eine transparente Kommunikation, einen vertrauensvollen Umgang, wertschätzende Rituale bei Geburtstagen und Jubiläen, Aufmerksamkeit füreinander sowie ein teamorientierter Führungsstil. „Die Begeisterung unserer Mitarbeiter:innen spiegelt sich auch in einer höheren Zufriedenheit unserer Bewohner:innen sowie in einer höheren Anzahl von Bewerbungen wider. Unser Ziel ist es, von diesen Vorzeige-Einrichtungen zu lernen. Deren Leitungskräfte werden daher Paten für neue Kolleg:innen in Führungspositionen“, kündigt Lettenmeier an.
Tanja Kurz
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