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Mehr Länder, mehr Tage – Die Zurich Gruppe Deutschland bietet ihren Mitarbeitenden noch mehr Flexibilität beim Arbeiten im Ausland

Mehr Länder, mehr Tage –  Die Zurich Gruppe Deutschland bietet ihren Mitarbeitenden noch mehr Flexibilität beim Arbeiten im Ausland
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Ab Januar 2024 können die Mitarbeitenden der Zurich Gruppe Deutschland an bis zu 20 Arbeitstagen pro Jahr in allen EU-Ländern, der Schweiz, Island und Liechtenstein arbeiten. Bislang war das Arbeiten im Ausland im Rahmen eines Pilotprojektes in ausgewählten europäischen Ländern an bis zu 10 Tagen möglich. „Wir haben hervorragende Erfahrungen bei der Flexibilisierung unserer Arbeitsmodelle gemacht und bieten unseren Mitarbeitenden im Rahmen unseres FlexWork-Modells noch mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung ihrer Arbeit“, so Dr. Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland.

Köln, 21. Dezember 2023. Ab Januar 2024 können die Mitarbeitenden der Zurich Gruppe Deutschland an bis zu 20 Arbeitstagen pro Jahr in allen EU-Ländern, der Schweiz, Island und Liechtenstein arbeiten. Bislang war das Arbeiten im Ausland im Rahmen eines Pilotprojektes in ausgewählten europäischen Ländern an bis zu 10 Tagen möglich. „Wir haben hervorragende Erfahrungen bei der Flexibilisierung unserer Arbeitsmodelle gemacht und bieten unseren Mitarbeitenden im Rahmen unseres FlexWork-Modells noch mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung ihrer Arbeit“, so Dr. Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland.

Angebot zu Arbeiten im Ausland wird ausgedehnt

Bereits seit Januar 2023 gestattete ein Pilotprojekt den Zurich Mitarbeitenden das mobile Arbeiten im Ausland – zunächst an bis zu 10 Arbeitstagen pro Jahr in sechs europäischen Ländern. Ab 2024 wird dieses Angebot unter Einhaltung der steuer-, arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Regularien auf 20 Arbeitstage pro Jahr und auf sämtliche EU-Länder sowie Island und Liechtenstein erweitert. Der Lebensmittelpunkt (Hauptwohnsitz) sowie der originäre Arbeitsplatz der Mitarbeitenden verbleibt dabei vollumfänglich in Deutschland. Zudem unterliegen die Mitarbeitenden weiterhin der deutschen Sozialversicherung.

Flexible Arbeitszeitmodelle wirken langfristig positiv

„Flexible Arbeitsmodelle wirken sich langfristig positiv auf den Unternehmenserfolg aus: Zufriedene Mitarbeitende arbeiten motivierter, was sich auch spürbar in der Kunden- und Partnerzufriedenheit niederschlägt“, so Uwe Schöpe, Personalvorstand der Zurich Gruppe Deutschland. Das Interesse an mobilem Arbeiten im Ausland war bereits während der Pilotphase recht groß. „Das Angebot wurde von unserer Belegschaft sehr gut angenommen und äußerst verantwortungsbewusst umgesetzt. Daher haben wir uns für eine Ausweitung entschieden. Wir kommen damit dem Wunsch nach einer flexibleren Lebensplanung der Mitarbeitenden nach“, so Schöpe.

FlexOffice macht mobiles Arbeiten möglich

Das Angebot richtet sich weiterhin ausschließlich an Mitarbeitende, die dem Office-Typen FlexOffice zugeordnet sind. Dieser Kategorie gehören mittlerweile rund 44 Prozent der Mitarbeitenden im Innendienst an. Das Arbeitsmodell „FlexWork 2.0“ der Zurich Gruppe Deutschland unterscheidet zwischen den drei Office-Typen „FixOffice“, „HomeOffice“ und „FlexOffice“, die den Mitarbeitenden unterschiedliche Ausprägungen an Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsortes einräumen – je nach Funktion im Unternehmen bzw. persönlichem Wunsch. Im „FlexOffice“ können die Mitarbeitenden unter Einbindung der Führungskraft entscheiden, wo der für die Aufgabe am besten geeignete Arbeitsort ist. Pro Quartal können bis zu 50 Prozent außerhalb der Betriebsstätte, also auch beispielsweise zuhause, gearbeitet werden. Im Ausland kann an bis zu 10 aufeinanderfolgenden Tagen gearbeitet werden.

Auch Räumlichkeiten werden flexibler genutzt

Aufgrund des neuen Arbeitsmodells haben sich die Anforderungen der Mitarbeitenden an die Räumlichkeiten in den Betriebsstätten verändert. So wurden im Laufe des Jahres die Arbeitsflächen an die aktuelle Nutzung angepasst und zum Beispiel mehr Besprechungsräume und Zusatz-Module wie Shared Rooms, Telefonzellen, Varioräume und Lounge Areas eingerichtet. Auch die technischen Voraussetzungen für anspruchsvolle hybride Veranstaltungen wurden vermehrt geschaffen. „Unsere Mitarbeitenden kommen gerne und regelmäßig in unsere Büros; etliche Teamaktivitäten erfordern zudem ihre Präsenz“, ergänzt Uwe Schöpe. „Mit der Flexibilität, die wir unseren Mitarbeitenden bieten – und dazu zählt auch die Erweiterung des zeitweisen Arbeitens im Ausland – untermauern wir unseren Ruf als moderner Top-Arbeitgeber und unsere Position als innovatives Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt.“

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Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2022) von rund 6 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 49 Milliarden EUR und rund 4.700 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen in Deutschland.

Zurich bietet innovative, leistungsfähige und nachhaltige Lösungen und Services zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Im Einklang mit dem Ziel „gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten“, strebt Zurich danach, eines der verantwortungsbewusstesten und wirkungsvollsten Unternehmen der Welt zu sein.

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Dokument:  20231221_Erweiterung~ten_im_Ausland.docx