DMAX Programm-Highlights im Februar 2008
München (ots)
- Die erfolgreiche deutsche Eigenproduktion "Ruhrpott Bikes -
Mopeds made in Mülheim" geht am 26. Februar in die zweite Runde
- Mit dem Start der Tattoo-Show "London Ink" am 21. Februar setzt
DMAX den Tattoo-Trend auch 2008 fort
- Tiefe Einblicke gewährt DMAX REPORT mit Hintergründen zum Tod
der Kultfigur James Dean am 8. FebruarAuch im Februar 2008 präsentiert DMAX mit dem Start der zweiten Staffel von "Ruhrpott Bikes - Mopeds made in Mülheim" am Dienstag, 26. Februar 2008 um 20:15 Uhr eine erfolgreiche deutsche Eigenproduktion. So wie die vier Jungs in ihrer Mülheimer Motorrad-Schmiede mit dem Schraubschlüssel wahre Bike-Träume wahr werden lassen, so beherrscht Louis Molloy, einer der besten Tätowierer Großbritanniens, den meisterhaften Umgang mit der Tätowiernadel. Mit der Deutschland-Premiere der neuen Serie "London Ink" zeigt DMAX am Donnerstag, 21. Februar 2008 um 20:15 Uhr wie das Londoner Studio Kunstwerke auf die Körper seiner Fangemeinde bringt. Aus dem Leben eines anderen Idols berichtet DMAX im "DMAX REPORT: James Dean - Seine letzte Fahrt" am Freitag, 8. Februar 2008 um 23:20 Uhr. Aktuelle Hintergrundberichte beleuchten die wahren Motive der Todesfahrt des amerikanischen Kultstars James Dean.
Zweite Staffel der Erfolgsserie: "Ruhrpott Bikes - Mopeds made in Mülheim"
Am Dienstag, 26. Februar 2008 zeigt DMAX um 20:15 Uhr Neues von und mit Udo, Alex, Rolf und Klaus. Auch in der zweiten Staffel von "Ruhrpott Bikes - Mopeds made in Mülheim" machen die vier Jungs aus der Mülheimer Bike-Schmiede lang gehegte Männerträume wahr. Ob Chopper, Drag-Bikes oder Hog Racer - die Jungs aus dem Pott wissen, was ihre Fangemeinde will. Vom Zahnarzt über den Promi-Schauspieler bis zum Metallarbeiter - die Klientel der Custom Bike-Werkstatt ist so unterschiedlich, wie die Mitarbeiter des Unternehmens selbst. Während Chef Udo, allein erziehender Vater und hauptberuflich Geschäftsführer einer Telekom-Niederlassung, seine Business-Kluft nach Feierabend gegen Jeans und Schraubenschlüssel tauscht, kümmern sich Tattoo-Fan Alex, der ruhige Rolf und Unternehmensgründer Klaus fulltime um die Extra-Wünsche der Kunden. Die vier leidenschaftlichen Bike-Schrauber wissen und lieben, was sie tun. "Ruhrpott Bikes - Mopeds made in Mülheim" zeigt die Profis bei der Arbeit an heißen Bikes und begleitet die Moped-Konstrukteure durch ihren PS-starken Alltag. Vom Biker-Festival bis zur Probefahrt auf dem Ruhrschnellweg.
Serienneustart als deutsche TV Premiere: "London Ink"
Mit der deutschen TV Premiere der neuen Serie "London Ink" berichtet DMAX ab Donnerstag, 21. Februar 2008 um 20:15 Uhr von den abgefahrenen Tattoo-Trends an der Themse. Mit dabei ist Louis Molloy, einer der besten Tätowierer Großbritanniens, der die Londoner Tattoo-Szene im Sturm erobern will. Ein gewagtes Unternehmen, denn in der Metropole arbeiten bereits hervorragende Künstler. Doch Louis bringt die besten Voraussetzungen mit: Er hat das berühmteste Tattoo der Welt geschaffen - den Schutzengel, den Fußball-Star David Beckham auf seinem Rücken trägt. Um es mit der harten Londoner Konkurrenz aufzunehmen, hat der charismatische Typ aus Manchester ein Team mit hervorragenden Künstlern zusammengestellt: Dan Gold gilt als "Bad Boy" der Szene und begeistert mit seinem unkonventionellen New Wave-Graffiti-Stil. Phil Kyle ist ein Meister der Old School und bringt den gefragten Tätowier-Stil aus New York mit ins Studio. Als Expertin für japanische Tattoos und Manga-Styles bringt die attraktive Neuseeländerin Nicole Lowe ihr Profi-Know-How mit ins Team. Wird Louis, der 25 Jahre ganz allein gearbeitet hat, sein ungleiches Team so zusammenschweißen können, dass alle gemeinsam an einem Strang ziehen? "London Ink" ermöglicht außergewöhnliche Einblicke in die Welt des Tätowierens und dokumentiert die spannenden Ereignisse sowie Höhen und Tiefen, die dieser Job mit sich bringt.
Deutsche TV Premiere: "DMAX REPORT: James Dean - Seine letzte Fahrt"
Die Spekulationen um den plötzlichen und frühen Tod der amerikanischen Heldenfigur James Dean reißen bis heute nicht ab. Als Prototyp des sensiblen Außenseiters und empfindsamen Rebellen wurde der US-Schauspieler James Byron Dean zum Jugend-Idol einer ganzen Generation. Mit nur drei Filmen wird James Dean zum Weltstar und nach seinem Tod im Alter von gerade einmal 24 Jahren zur Kultfigur für Millionen von Fans auf der ganzen Welt. Als Inbegriff des ungezähmten "jungen Wilden" steht Dean noch heute für die Auflehnung gegen überholte gesellschaftliche Normen und Werte. Als der Schauspieler am 30. September 1955 in seinem silbernen Porsche 550 auf dem Highway 46 mit einem abbiegenden Fahrzeug kollidiert und dabei tödlich verunglückt wird die Legende geboren. Ist der "Rebel without a Cause" an diesem verhängnisvollen Tag leichtfertig mit viel zu hoher Geschwindigkeit in den Tod gerast oder lässt sich mit neuesten wissenschaftlichen Methoden womöglich ein ganz anderer Hergang des tragischen Unglücks rekonstruieren? In der deutschen Erstausstrahlung "DMAX REPORT: James Dean - Seine letzte Fahrt" präsentiert DMAX am Freitag, 8. Februar 2008 um 23:20 Uhr den aktuellen Stand der Forschung zu dem Tod eines Helden, dessen Mythos bis heute ungebrochen ist.
Über DMAX
DMAX startete am 1. September 2006 und ist der erste frei empfangbare Factual Entertainment-Kanal, der sich in erster Linie an Männer richtet. Die 100 % Tochter von Discovery Communications, dem weltweit führenden Nonfiction-Media-Unternehmen, hat seit Sendestart ihre Reichweite ausgebaut und ihren Marktanteil mehr als verdreifacht. Damit konnte sich der Sender erfolgreich in der deutschen Fernsehlandschaft positionieren. Mit attraktiven deutschen Eigenproduktionen, die über 50 Prozent der Prime-Time ausmachen, und internationalen Programmen, erreicht der Sender mehr als 31 Millionen Haushalte. DMAX ist 24 Stunden sowohl analog als auch digital über Satellit zu empfangen und wird ins deutsche Kabelnetz eingespeist. In Ballungsräumen ist er zudem über DVB-T empfangbar. Mehr Informationen unter www.dmax.de/empfang.
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