ots.Audio: FIT FÜRS BEZAHLEN IM AUSLAND Die richtigen Zahlungsmittel fürs Euroland und den Rest der Welt - Wie beim Fußball: Das Zauberwort heißt kombinieren!
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Bonn (ots)
Anmoderation
Endlich! Die Sommerferien stehen vor der Tür. Wer die Koffer packt, sollte aber auch ans Bezahlen im Urlaub denken. Das ist -Euro sei Dank- zwar viel viel leichter geworden - Böse Überraschungen kann es trotzdem geben. Damit Sie bestens vorbereitet sind, hier die Tipps von Patrick Sänger:
Bargeld, Kreditkarte, Reiseschecks, Girocard (die frühere EC-Karte) - Es gibt viele Möglichkeiten, im Urlaub an Geld zu kommen. Aber welche Variante ist die Richtige? Gaby Fleschenberg von der Postbank sagt: Auf die Mischung kommt es an:
O-Ton Gaby Fleschenberg: Es ist sehr wichtig, dass man nicht alles auf eine Karte setzt oder ein Zahlungsmittel. Sondern man sollte sich immer zwei oder drei Möglichkeiten offen halten, denn es kann ja immer mal sein, das eins verloren geht oder eine Karte zum Beispiel nicht akzeptiert wird vor Ort. 0:23
Welche Zahlungsmittel man mitnimmt, hängt vom Urlaubsziel ab - aber auch davon, was ich vorhabe: Den Schlüssel für den Mietwagen werden Sie in der Regel nicht bekommen, ohne vorher eine Kreditkarte vorlegt zu haben. Und doch ist Plastikgeld nicht immer erste Wahl:
O-Ton Gaby Fleschenberg: Bei Fernreisen kommt es eben sehr auf die Eigenschaften dieses Landes an. Welche Infrastruktur hat dieses Land? Sind viele Geldautomaten vor Ort, oder eben nicht. Dann sind auf jeden Fall Reisecheques empfehlenswert, die es auch in den verschiedensten Währungen gibt und die auch eine weltweite Akzeptanz haben.
Damit spart man sich auch den Weg zum Geldautomaten, der weit weg von zu Hause teuer werden kann. Geld-Ziehen kostet Gebühren. Die können variieren - fünf Euro sind es aber immer mindestens. Egal wie klein die Summe ist, die man abhebt. Deswegen möglichst nur höherer Beträge abheben statt vieler kleiner nacheinander.
Wer viel reist und kostenlos Geld abheben will- ob innerhalb oder außerhalb der Eurozone, für den gibt es eine Alternative:
O-Ton Gaby Fleschenberg: Wir von der Postbank empfehlen auch immer, die SparCard mit in den Urlaub zu nehmen. Dabei handelt es sich um ein Sparbuch im Kartenformat. Mit dem kann ich zwar nicht bargeldlos bezahlen, aber die SparCard hat den großen Vorteil, dass ich zehnmal Mal entgeltfrei an Geldautomaten weltweit abheben kann. Und deshalb ist laut Mai-Ausgabe von Finanztest die SparCard der Postbank erste Wahl bei der Bargeldbeschaffung am Urlaubsort.
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