Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Donnerstag, 12. Juni
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Spannung bei EU-Referendum in Irland DUBLIN Europa blickt gespannt nach Irland, wo das Volk heute über den EU-Vertrag von Lissabon entscheidet. Nach dem Nein Frankreichs und den Niederlanden zur EU-Verfassung hatten die meisten der 27 EU-Mitglieder beschlossen, das mühsam ausgehandelte Nachfolgedokument nur noch von ihren Parlamenten ratifizieren zu lassen. Allein die irische Verfassung schreibt ein Referendum vor. Umfragen sagen einen knappen Ausgang voraus. Damit der Vertrag wirksam wird, muss er von allen 27 EU-Staaten ratifiziert werden. - Bericht (bereits gesendet)
China einen Monat nach dem Erdbeben MIANYANG Einen Monat nach dem Erdbeben in China mit offiziell mindestens 69.000 Toten und geschätzten bis zu 15 Millionen Obdachlosen hat der Wiederaufbau begonnen. Die Überlebenden müssen nicht nur materielle Not überwinden, sondern auch traumatische Erfahrungen. AFPTV berichtet aus Mianyang in der Provinz Sichuan. - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Die Straßenkinder von Kabul KABUL Sechs Millionen Kinder in Afghanistan sind Hilfsorganisationen zufolge in Gefahr: Sie können nicht zur Schule gehen, leben in Gebieten mit häufigen Terrorattacken, werden in Ehen gezwungen, sind verwaist oder von ihren Eltern verstoßen. Allein in der Hauptstadt Kabul leben tausende Kinder auf der Straße. Eine AFPTV-Reportage zum Welttag gegen Kinderausbeutung und zur Pariser Afghanistan-Hilfskonferenz. - Reportage (bereits gesendet)
Drei Deutsche beim Klettern in Frankreich tödlich verunglückt DRAGUIGNAN In Südfrankreich sind drei junge Deutsche beim Klettern tödlich verunglückt. Die Urlauber stammten aus der Region Dortmund. Sie waren am Mittwoch Abend in Schwierigkeiten geraten, als das Wasser nach schweren Gewittern anstieg und eine Schlammwelle sie mitriss. Einem der Urlauber gelang es noch, einen Hilferuf abzusetzen, für zwei junge Frauen und einen Mann aber kam die Rettung zu spät. Die Gruppe war zu zwölft auf einem Nebenarm des Verdon unterwegs. - Bericht (verfügbar am Abend)
Weltbank und Harrison Ford wollen Tiger retten WASHINGTON Tiger sind in freier Wildbahn fast nicht mehr anzutreffen. Die Weltbank, Naturschutzgruppen und Hollywoodstars wie Harrison Ford haben nun ein Projekt zum Schutz der majestätischen Großkatzen ins Leben gerufen. Wilderei soll geächtet werden, die natürlichen Lebensräume der Tiger erhalten - mit Hilfe der Menschen vor Ort. - Bericht (verfügbar am Nachmittag)
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