Flotten-Logistik, Stromschnüffler und Kunstblut ... - Die Themen-Auswahl in "K1 Journal" vom 21.-25.06.04 mit Nicole Noevers
Unterföhring (ots)
Logistik Superfast Ferries - "K1 Journal" am 21.06.2004 Superfast Ferries S.A. hat die schnellste, modernste und wachstumsorientierteste Flotte. Seit der Gründung hat Superfast Ferries Schiffe auf dem neuesten technologischen Stand eingeführt. Mittlerweile sind insgesamt 12 Fährschiffe in der Adria, Nord- und Ostsee im Einsatz. Mit 203 Metern Länge und knapp 25 Metern Breite haben die Schiffe Ausmaße von Luxuslinern. Sie können 900 Autos transportieren und knapp 1.500 Passagiere beherbergen. Das Servicepersonal muss dabei täglich eine kleine logistische Meisterleitung erbringen, denn die Brutto Be- und Entladezeit in jedem Hafen beträgt nur maximal drei Stunden. Stress pur, denn nicht nur Passagiere und PKWs müssen in dieser kurzen Zeit koordiniert werden, sondern auch die Fracht.
Stromschnüffler - "K1 Journal" am 22.06.2004
Zahlungsmuffel haben in Deutschland Hochkonjunktur. Deshalb haben Ämter und Unternehmen Spezialfahnder im Einsatz, die den Schmarotzern das Handwerk legen. Die "Abwehrgruppe Stromdiebstahl" des Berliner Stromversorgers Bewag legt Stromräubern das Handwerk.
Träume nach Maß - "K1 Journal" am 23.06.2004
Motorräder von der Stange? Kommt nicht in Frage für die Freunde einer echten "Hollister". Die Einzelstücke mit viel PS und viel Chrom werden von Volker Sichler in einer kleinen Werkstatt im Schwarzwald selbst gebaut. Der Motorradbauer hat sich seine eigene Marke geschaffen und erfüllt sich und seinen Kunden ganz individuelle Träume auf zwei Rädern. Die sind allerdings nicht ganz billig ...
Wie entsteht Essig? - "K1 Journal" am 24.06.2004
Dank seiner Säure lassen sich mit ihm Kalkflecken entfernen und Haare glänzend spülen. Meistens wird er jedoch zur Verfeinerung von Speisen verwendet: der Essig. Der teuerste Essig der Welt, ein Balsamico-Essig, kommt aus Italien und muss 25 Jahre in Holzfässern reifen. Vom Fass geht es in die Flasche und die ist dann für 160 Euro im Feinkostladen zu haben.
Kunstblut - "K1 Journal" am 25.06.2004
Es klingt wie Graf Draculas Speisekarte: Krustenblut, Augenblut, Blutpaste und Blutpuder. Doch das ist längst noch nicht alles, was im Berliner Unternehmen Kryolan entwickelt wird. 14.000 Artikel vom künstlichen Blut bis zur Schminke werden angeboten - für Theater, Film und Fernsehen. Vor allem in Kinofilmen kommen Kryolan-Entwicklungen zum Einsatz, z.B. in "Titanic" (1997), "Planet der Affen" (2001) oder "Hulk" (2003).
"K1 Journal" mit Nicole Noevers - montags bis freitags 17:25 Uhr bei Kabel 1.
Bei Rückfragen: Kabel 1, Daniela Koreimann Kabel1.de Tel: 089/ 9507-2148 Kabel1.com
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