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Jetzt viele Passstraßen schon mit Wintersperre
Nicht ohne Winterausrüstung in die Berge fahren

München (ots)

Auf zahlreichen Passstraßen in den Alpen ist die
bis zum Frühjahr dauernde Wintersperre bereits in Kraft getreten.
Laut ADAC hat in Österreich von den Alpenpässen, die in der kalten
Jahreszeit geschlossen werden, nur das Hahntennjoch in Tirol
(Verbindung Imst - Elmen) noch keine Wintersperre.
In der Schweiz sind derzeit noch fünf der 16 im Winter
üblicherweise gesperrten Alpenübergänge befahrbar, nämlich die
Passstraßen über den Albula, Flüela, Oberalp, San Bernardino und
Splügen.
In Italien kann der Gavia nicht mehr befahren werden (geöffnet
haben noch das Penserjoch, das Stilfserjoch und die Forcola di
Livigno), in Frankreich hat der Winterschlaf bereits für den
Galibier, Glandon, Iseran, den Kleinen St. Bernhard und Restefond/La
Bonette begonnen.
Der Wintereinbruch in den Alpen kann jederzeit zur Schließung
weite-rer Alpenpässe führen. Auch können Schneeketten beim Befahren
offener Passstraßen unerlässlich sein. Autofahrer sollten sich
deshalb vor einer Fahrt in die Alpen beim ADAC unter der
Telefonnummer
0 180 5 10 11 12 (0,12 Euro/Minute)
erkundigen, ob, beziehungsweise wie die geplante Route befahren
werden kann.

Pressekontakt:

Für Rückfragen:
Reiner Walsch
ADAC-Pressestelle
Tel.: (089) 76 76- 2629
Fax: (089) 76 76- 4800
Reiner.walsch@adac.de
http://www.presse.adac.de

Anfragen von Funk und Fernsehen bitte an das ADAC-Studio:
Tel.: (089) 76 76- 2078
oder (089) 76 76- 2049
oder (089) 76 76- 2625

ADAC im Internet: www.adac.de

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