Glasfaser für den Landkreis Hildesheim
Hildesheim, 16. Juni 2023
MEDIENINFORMATION
Glasfaser für den Landkreis Hildesheim
- Maximales Tempo: 1 Gbit/s ab dem 4. Quartal 2023
- Schnelle Anschlüsse für rund 1.600 Haushalte
- Jetzt vormerken lassen unter www.telekom.de/glasfaser
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Die Deutsche Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Netzausbau im Landkreis Hildesheim gewonnen. Der Kooperationsvertrag für den geförderten Glasfaserausbau zwischen dem Landkreis Hildesheim und der Telekom ist geschlossen und die Planungen sind fast fertig gestellt. Rund 1.600 Haushalte inklusive Unternehmen, Schulen und Krankenhäuser können künftig mit Bandbreiten bis 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) im Internet surfen. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Video-Konferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich sind. Die Telekom wird mehr als 450 Kilometer Glasfaserkabel bis ins Haus verlegen und 118 neue Netzverteiler aufstellen. Der Baustart ist für voraussichtlich Mitte des dritten Quartals 2023 geplant, die ersten Anschlüsse werden voraussichtlich im 4. Quartal 2023 bereitstehen und der Netzausbau soll bis zum zweiten Quartal 2025 abgeschlossen sein.
„Die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger an ihren Internet-Anschluss steigen ständig. Bandbreite ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“, sagt Evelin Wißmann, Erste Kreisrätin des Landkreises Hildesheim. „So sichert sich unser Landkreis einen digitalen Standortvorteil und wird als Wohn- und Arbeitsplatz noch attraktiver.“
„Wir freuen uns, dass wir mit unserem Angebot den Landkreis überzeugen konnten,“ sagt Harald Lange, Leiter Produktion technische Infrastruktur der Telekom. „Wir legen jetzt den Grundstein für die digitale Zukunft im Landkreis Hildesheim, die sogenannten „Weißen Flecken“ sind damit bald Geschichte. Das Netz wird immer auf dem neuesten Stand sein. Dafür werden wir sorgen.“
Glasfaser gibt es nur gemeinsam
Damit die Telekom zügig ausbauen kann, benötigt sie die Unterstützung der Eigentümer*innen der Immobilien. „Glasfaser gibt es nur gemeinsam“, sagt Regiomanagerin Sabine Köhler. „Für den kostenfreien Hausanschluss an das schnelle Netz brauchen wir das schriftliche Einverständnis der Eigentümer*innen. Sonst dürfen wir das Gebäude nicht mit Glasfaser anschließen.“ Die Telekom kontaktiert deshalb die Eigentümer*innen, sobald die Kommune die notwendigen Kontaktdaten weitergegeben hat. Auch wer zur Miete wohnt, kann den Glasfaseranschluss bei der Telekom beantragen: Sie kontaktiert die Vermieter*innen. Dann wird besprochen, wo die Glasfaser ins Haus kommt und wie sie im Haus verläuft.
Wer nicht warten möchte, kann sich jetzt schon unter www.telekom.de/glasfaser vormerken lassen. Dort kann auch die Genehmigung für den kostenfreien Hausanschluss erteilt werden.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
Stefanie Halle, Pressesprecherin
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