Telekom verbessert Mobilfunk im Landkreis Ansbach
München, 12. Februar 2025
MEDIENINFORMATION
Telekom verbessert Mobilfunk im Landkreis Ansbach
- Ein Standort neu gebaut, drei Standorte erweitert
- 5G als Wegbereiter für KI im ländlichen Raum
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Der Mobilfunk im Landkreis Ansbach ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür einen Mobilfunkstandort neu in Betrieb genommen und drei mit 4G erweitert. An allen vier Standorten kommt mit 5G der neuste Mobilfunkstandard zum Einsatz. Damit vergrößert sich die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis und es steht insgesamt auch mehr Kapazität zur Verfügung. Der Empfang in Gebäuden verbessert sich ebenso wie entlang der Verkehrswege im Landkreis. „Der Bedarf an schnellen Mobilfunkverbindungen nimmt ständig zu. Rund 30 Prozent pro Jahr steigt die Menge der übertragenen Daten“, sagt Markus Jodl, Unternehmenssprecher Deutsche Telekom. Das reine Telefongespräch ist im Mobilfunk zur Nebensache geworden. Die Entwicklung wird durch das Übertragen von immer größeren Datenmengen getrieben, etwa beim Surfen im Internet oder dem Streamen von Videos.
5G als Wegbereiter für KI im ländlichen Raum
5G ermöglicht mobile KI-Anwendungen beispielsweise in ländlichen Regionen. Hohe Bandbreiten und niedrige Latenzzeiten verarbeiten große Datenmengen in Echtzeit. In der Landwirtschaft bedeutet dies beispielsweise, dass Informationen von Sensoren, Drohnen oder anderen IoT-Geräten effizient genutzt werden können. So lassen sich beispielsweise Bodenfeuchtigkeit und Nährstoffgehalt präzise überwachen, wodurch Landwirte ihre Bewässerungs- und Düngemittelstrategie optimieren können.
Dank 5G sind autonome Fahrzeuge auf Feldern einsetzbar. Sie können eigenständig Arbeiten, weil sie dank der niedrigen Latenz und der stabilen Verbindungen sofort auf Veränderungen reagieren können. Dies erhöht die Effizienz bei der Aussaat, Ernte oder Schädlingsbekämpfung und trägt so zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft bei. Die Vernetzung vieler Geräte erleichtert auch das Hof-Management: vom Echtzeit-Monitoring des Viehbestands über die Steuerung von Bewässerungsanlagen bis hin zur Anpassung des Energieverbrauchs auf den Betrieben.
Landwirtschaft ist nur ein mögliches Einsatzgebiet von KI-Anwendungen im ländlichen Raum dank 5G. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind Gesundheitsvorsorge, Umweltmonitoring, intelligente Energienetze, Katastrophenschutz und Bildung.
Status und Ausblick
Die Telekom betreibt im Landkreis Ansbach jetzt 124 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei nahezu 100 Prozent. In den kommenden drei Jahren sollen weitere elf Standorte hinzukommen. Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden: www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom. Aktuell hat die Telekom mehr als 36.000 Mobilfunkstandorte. Zusätzlich nimmt das Unternehmen jährlich über 1.000 neue Standorte in Betrieb.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications
Dr. Markus Jodl, Unternehmenssprecher
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