08.10.2003 – 10:22

G+J-Chef Kundrun: "Im nächsten halben Jahr wird einiges passieren"

Der Hamburger Verlagskonzern Gruner + Jahr
arbeitet nach Angaben von Vorstandschef Bernd Kundrun intensiv an
neuen Zeitschriftentiteln. "Wir haben einige sehr große Projekte, die
sich in einem fortgeschrittenen Stadium befinden", sagte Kundrun der
ZEIT. "Im nächsten halben Jahr wird einiges in unserem Portfolio
passieren."

Gleichzeitig wies Kundrun Spekulationen zurück, wonach er in zwei
Jahren den Vorstandsvorsitz des Gruner + Jahr-Großaktionärs
Bertelsmann anstrebe. "Mein Platz ist bei Gruner + Jahr", sagte
Kundrun. "Mein Ziel ist, dass Gruner + Jahr einer der international
erfolgreichsten Verlage ist und bleibt."

Das komplette ZEIT-Interview (DIE ZEIT Nr. 42, EVT 09. Oktober
   2003) stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei 
Elke Bunse, DIE ZEIT Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/ 
3280-217, Fax: 040/ 3280-558, E-Mail:  bunse@zeit.de)

Original content of: DIE ZEIT, transmitted by news aktuell

More stories: DIE ZEIT

All Stories All

08.10.2003 – 10:21
Bundesregierung: Immer mehr Geld für PR
Hamburg (ots) - Die Bundesregierung will im nächsten Jahr mehr als 88 Millionen Euro für ihre Öffentlichkeitsarbeit ausgeben - fast zehn Millionen mehr als in diesem Jahr und so viel wie noch nie seit Gerhard Schröders Amtsantritt 1998. Das geht aus einer internen Haushaltsübersicht des Bundesfinanzministeriums hervor. Die größte Summe - 21,5 Millionen Euro - beansprucht Joschka Fischer für sein ...
more
08.10.2003 – 10:11
Studie: Burn-out-Syndrom bei Pfarrern
Hamburg (ots) - Der evangelische Klinikseelsorger Andreas von Heyl hat erstmals in einer Studie das Burn-out-Syndrom bei bayerischen Pfarrern untersucht: "Die Kirchenferne und Interesselosigkeit der Menschen an Kirchen- und Glaubensfragen zählten zu den typischen Problemen des Pfarrerberufs", sagt Heyls. Das Ergebnis der Studie: Etwa die Hälfte der von ihm befragten 188 evangelischen Geistlichen musste zumindest als ...
more
08.10.2003 – 10:05
Rentenexperte: Notfalls höhere Beiträge
Hamburg (ots) - In einer Expertise im Auftrag der SPD-Bundestagsfraktion empfiehlt der Frankfurter Ökonomieprofessor und Rentenexperte Diether Döring, die Schwankungsreserve der Gesetzlichen Rentenversicherung aufzustocken. Das sei nötig, um die ganze Rentendiskussion "weniger kurzatmig zu machen", notfalls müssten dafür auch Beitragssteigerungen in Kauf genommen werden. "Das System verliert seinen Sinn, wenn es ...
more