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Rheinische Post: Ungenutzte Einnahmen aus der Bankenabgabe sollen in die Staatskasse fließen

Düsseldorf (ots)

Ungenutzte Einnahmen aus der geplanten
Bankenabgabe sollen nach Plänen der Bundesregierung in die Kassen von
Bund und Ländern fließen. "Es wird eine Schlussabrechnung für den 
Bankenrettungsfonds geben: Wenn  in einigen Jahrzehnten noch etwas 
übrig ist, teilen sich das Geld Bund und Länder im Verhältnis 60 zu 
40", sagte der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Steffen 
Kampeter (CDU), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" 
(Mittwochsausgabe).  Zugleich erteilte Kampeter Forderungen der 
Wirtschaftsverbände eine Absage, die Sparkassen von der geplanten 
Bankenabgabe zu verschonen. Richtig  sei zwar, "dass die Sparkassen 
keine wesentlichen Verursacher der Finanzkrise sind. Aber sie sind 
auch Nutznießer der staatlichen Bankenrettung. Von daher ist ihre 
angemessene Beteiligung an der Bankenabgabe sachgerecht und 
vernünftig", sagte Kampeter.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

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