Stories about Benjamin Netanjahu

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  • 22.11.2023 – 18:00

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Kommentar von "nd.DerTag" zum Abkommen Israels mit der Hamas

    Berlin (ots) - Israel und die islamistische Hamas haben sich endlich auf die Freilassung von Geiseln geeinigt. Im Gegenzug sollen palästinensische Gefangene freikommen und die Waffen mehrere Tage schweigen. Die angekündigte Feuerpause ist längst überfällig angesichts der Tausenden von Toten. Doch wie geht es danach weiter? Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird nicht müde zu betonen, dass vorderstes Ziel seiner ...

  • 22.11.2023 – 16:53

    PHOENIX

    Moshe Zimmermann: Hamas hat den Krieg eigentlich gewonnen

    Tel Aviv/ Bonn (ots) - Im Vorfeld der für morgen 10 Uhr angekündigten Freilassung von 50 israelischen Geiseln aus der Hand der Hamas sagte der israelische Historiker und Antisemitismusforscher Moshe Zimmermann: "Die Hamas hat den Krieg eigentlich gewonnen." Die Hamas werde laut Zimmermann ihre Machtposition weiter behalten, was ihnen wichtiger sei, als die Menschen in Gaza. Obwohl er hoffe, dass der Krieg zum Erliegen ...

  • 22.11.2023 – 16:40

    Straubinger Tagblatt

    Die Feuerpause in Gaza ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein

    Straubing (ots) - Nach der Feuerpause wird die israelische Armee weiter konsequent gegen die Hamas vorgehen, bis sie ihre militärischen Ziele erreicht sieht, und das ist die Liquidierung der Hamas. Wann das sein wird und ob das Ziel realistisch ist, ist angesichts der undurchsichtigen Lage im Gazastreifen fraglicher denn je. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu scheint kein langfristiges Konzept zu ...

  • 19.11.2023 – 17:07

    Frankfurter Rundschau

    Kampf um Zukunftspläne

    Frankfurt (ots) - Im öffentlichen Vorstoß von Joe Biden für eine Zwei-Staaten-Lösung schwingt Verzweiflung mit. Denn neu dürfte dem US-Präsidenten das verklausulierte Nein des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu kaum gewesen sein. Dessen Skepsis, die geplante militärische Verantwortung Israels im Gazastreifen und die mangelnde Akzeptanz der palästinensischen Autonomiebehörde als möglichen Partner lassen nichts Gutes vermuten. Vielmehr nährt es die ...

  • 10.11.2023 – 19:08

    BERLINER MORGENPOST

    "Berliner Morgenpost": Krieg - und dann? / Leitartikel von Michael Backfisch zu Israel

    Berlin (ots) - Es sind minimale Lichtpunkte, mehr nicht. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat der Option einer Dauerbesetzung des Gazastreifens eine Absage erteilt. Darüber hinaus wollen die Israelis mehrstündige Kampfpausen im Nordteil der Küstenenklave einrichten. Die Regierung in Jerusalem hat sich bewegt. Wohl weniger aus eigener Einsicht als auf Druck ...

  • 05.11.2023 – 18:01

    Allgemeine Zeitung Mainz

    Was folgt danach? / Kommentar von Jens Kleindienst zum Krieg in Gaza

    Mainz. (ots) - Die israelische Regierung hat jedes Recht, die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen gewaltsam zu beenden. Aus Sicht der israelischen Bürgerinnen und Bürger hat sie die verdammte Pflicht, nach dem katastrophalen Terrorangriff vom 7. Oktober das kollektive Sicherheitsgefühl wenigstens ansatzweise wieder herzustellen. Das geht nur mit einem vollständigen Sieg über die islamistischen Terrorbrigaden. ...

  • 09.10.2023 – 18:15

    Frankfurter Rundschau

    Der Pyrrhussieg der Hamas

    Frankfurt (ots) - Die radikalislamistische Hamas irrt. Der Überfall auf Israel ist kein Erfolg für die Terroristen, sondern nur ein Pyrrhussieg. Den Menschen im Gazastreifen bringt er israelische Bombenangriffe, eine Blockade und womöglich eine Bodenoffensive der israelischen Armee gegen die Dschihadisten. Möglich wird das, weil die zahlreichen Angriffe auf israelische Zivilisten mit Hunderten Toten und Entführten das Land geeint und eine bisher nie dagewesene ...

  • 08.10.2023 – 18:42

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    "nd.DerTag": Krieg als Déjà-vu - Kommentar zu den Terrorangriffen der Hamas auf Israel

    Berlin (ots) - Die wahllose Tötung und Entführung israelischer Zivilisten und Soldaten ist durch nichts zu rechtfertigen. Besonders abstoßend sind die martialischen PR-Videos und Selfies von Hamas-Kämpfern vor Toten und Entführten; unerträglich ein Video, in dem palästinensische Jugendliche einen entführten israelischen Jungen demütigen. Hamas solle einen ...

  • 23.07.2023 – 18:17

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    nd.Der Tag zum Justizumbau in Israel

    Berlin (ots) - Die Ausdauer, mit der Zehntausende Israelis fast jedes Wochenende auf die Straße gehen, ist beeindruckend. Auch an diesem Wochenende waren es wieder mehrere Hundertausend - bei gerade mal zehn Millionen Einwohnern. Offensichtlich empfindet ein großer Teil der israelischen Bevölkerung hautnah die möglichen Gefahren eines Gesetzesvorhabens, mit dem das Oberste Gericht in seinen Kontrollfunktionen ...

  • 23.07.2023 – 17:45

    Frankfurter Rundschau

    Netanjahu ist eine Bedrohung für die Sicherheit Israels

    Frankfurt (ots) - (...) Das rechts-religiöse Kabinett unter Benjamin Netanjahu hat Israel mit dem Plan, die Justiz unter Kontrolle zu bringen, an den Rand eines Bürgerkriegs geführt. Auf der einen Seite kämpfen jene, die das Land vor dem Abgleiten in einen autoritären Gottesstaat retten wollen. Auf der anderen Seite glauben viele, es sei der historische Moment gekommen, um einer vermeintlich übermächtigen Justiz ...

  • 16.03.2023 – 15:33

    Straubinger Tagblatt

    Deutschland und Israel - Eine komplizierte Beziehung

    Straubing (ots) - Unbequem war Benjamin Netanjahu ohnehin schon immer, man erinnere sich nur an den Eklat 2017, als er ein Treffen mit dem damaligen Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) absagte, weil der regierungskritische Gruppen traf. Den Beziehungen versetzte das einen Schlag, das Verhältnis aber war nicht mal annähernd zerrüttet. So wird es, so muss es weitergehen. Deutschland hält fest zu Israel und Kanzler Olaf ...

  • 16.03.2023 – 10:24

    PHOENIX

    Volker Beck: Machen uns Sorgen um unseren guten Freund Israel

    Berlin / Bonn (ots) - Der Grünen Politiker und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Volker Beck, hat im Vorfeld des Besuches von Israels Ministerpräsident Netanjahu bei Bundeskanzler Scholz von der Bunderegierung gefordert, klar Stellung zur geplanten hoch umstrittenen Justizreform in Israel zu beziehen. "Man sollte von Seiten der Bundesregierung deutlich machen, dass wir das mit Sorge betrachten. In der ...

  • 07.03.2023 – 23:01

    Kölner Stadt-Anzeiger

    Deutsch-Israelische Gesellschaft rügt Regierung Netanjahu

    Köln (ots) - Volker Beck: Geplante Justizreform "Anschlag auf die Gewaltenteilung" - Warnung vor "unabsehbaren Folgen" - Bundesregierung soll Gesprächskanäle dennoch offenhalten Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, hat die rechtsgerichtete israelische Regierung unter Führung von Premierminister Benjamin Netanjahu scharf kritisiert. Die geplante Justizreform, nach der Richterstellen ...

  • 29.01.2023 – 18:21

    BERLINER MORGENPOST

    "Berliner Morgenpost": Stoppt den Teufelskreis! - Kommentar von Michael Backfisch zu Nahost

    Berlin (ots) - Es sind schreckliche Bilder, die uns aus Israel erreichen. Ein palästinensischer Terrorist tötet sieben Menschen vor einer Synagoge in Ost-Jerusalem - Gläubige, die am heiligen Sabbat beten wollen. Kurz darauf schießt ein 13-jähriger Palästinenser zwei Israelis nieder. Besonders verstörend: Die Terroranschläge werden im Gazastreifen und im ...

  • 29.01.2023 – 17:29

    Frankfurter Rundschau

    Hoffen auf Blinken

    Frankfurt (ots) - Es ist zu fürchten, dass sich die Gewaltspirale zwischen Israelis und Palästinensern wieder dreht. Zunächst verurteilen fast alle das Attentat von Freitag auf Besucherinnen und Besucher einer Synagoge im Osten Jerusalems, bei dem ein Palästinenser sieben Menschen erschoss. Nur die radikal-islamistische Hamas lobte den Anschlag als Vergeltung für die Anti-Terror-Razzia im Westjordanland, bei dem israelische Soldaten in einem Feuergefecht neun Menschen ...

  • 03.01.2023 – 17:30

    Frankfurter Rundschau

    Politischer Sprengsatz

    Frankfurt (ots) - Unempfänglich für Warnungen, nicht am religiösen Status quo der heiligen Stätten in Jerusalem zu rütteln, kreuzte Israels bekanntester Rechtsextremist unter Polizeischutz in Herrgottsfrühe vor der Al-Aksa-Moschee auf dem einstigen Tempelberg auf. Ben Gvir, Chef der Partei Jüdische Macht, hat damit einen politischen Sprengsatz gelegt, der nicht nur palästinensische Islamisten aufbringt, sondern das Potenzial hat, Moslems in aller Welt in Aufruhr zu ...