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foodwatch e.V.

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  • 14.03.2006 – 15:42

    Weltverbrauchertag: foodwatch will Amtsgeheimnis abschaffen

    Berlin (ots) - Anlässlich des Weltverbrauchertages fordert foodwatch die Abschaffung des Amtgeheimnisses in Deutschland. Vierzig Jahre nach dem amerikanischen "Freedom of Information Act"" sei es an der Zeit, diese Geheimniskrämerei zu beenden, so die Verbraucherrechtsorganisation. "In den USA kann man sogar die Herausgabe von Geheimdienstakten gerichtlich erzwingen. In Deutschland darf man nicht einmal wissen, ob ...

  • 07.03.2006 – 15:07

    foodwatch: Verbraucherinformation ist Bürgerrecht und kein Gnadenakt

    Berlin (ots) - foodwatch sieht keine Verbesserung der Rechtslage für die Verbraucher durch den von Horst Seehofer vorgelegten Entwurf eines Verbraucherinformationsgesetzes (VIG). Gleichzeitig kritisiert die Organisation das vom Bundesminister heute bekannt gegebene "grüne Licht" der verantwortlichen Länderminister zum VIG-Entwurf scharf. Es gehe nicht um das ...

  • 22.02.2006 – 11:30

    foodwatch-Pressemitteilung: Deutschland is(s)t unmündig / foodwatch präsentiert Gegenentwurf zu Seehofers Verbraucherinformationsgesetz und fordert Transparenz gegen Fleischskandale

    Berlin (ots) - Einen Gegenentwurf zum Verbraucherinformationsgesetz (VIG) von Bundesminister Horst Seehofer stellte foodwatch heute auf einer Pressekonferenz in Berlin vor. Eine Analyse der Rechtslage in Deutschland und anderen Ländern ergänzt den Gesetzesvorschlag der Verbraucherorganisation. Nach Ansicht ...

  • 05.12.2005 – 15:25

    foodwatch: Weihnachtsgebäck im Acrylamid-Test

    Berlin (ots) - Verbesserte Werte bei Spekulatius. Lebkuchen: Bahlsen ignoriert Stand der Technik. foodwatch fordert von Verbraucherminister Horst Seehofer Produktkennzeichnung und Festlegung von "Best-practice-Richtwerten". Bisherige staatliche "Minimierungsstrategie" gescheitert. Seit Herbst 2002 lässt foodwatch jedes Jahr Lebkuchen und Spekulatius auf ihren Gehalt an Acrylamid testen. Die ...

  • 20.10.2005 – 10:23

    Schlachtabfall-Skandal: Behörden müssen Namen nennen

    Berlin (ots) - Eine Veröffentlichung aller Firmen und Produkte, die bundesweit vom aktuellen Schlachtabfallskandal betroffen sind, fordert die Verbraucherorganisation foodwatch. "Es ist unglaublich, dass die Verbraucher nicht wissen dürfen, ob die Fertigsuppe in ihrem Küchenschrank mit Schlachtabfällen hergestellt wurde oder nicht", sagt Matthias Wolfschmidt von foodwatch. Die Behörden würden sich mit Angst vor ...