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foodwatch e.V.

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  • 20.10.2005 – 10:23

    Schlachtabfall-Skandal: Behörden müssen Namen nennen

    Berlin (ots) - Eine Veröffentlichung aller Firmen und Produkte, die bundesweit vom aktuellen Schlachtabfallskandal betroffen sind, fordert die Verbraucherorganisation foodwatch. "Es ist unglaublich, dass die Verbraucher nicht wissen dürfen, ob die Fertigsuppe in ihrem Küchenschrank mit Schlachtabfällen hergestellt wurde oder nicht", sagt Matthias Wolfschmidt von foodwatch. Die Behörden würden sich mit Angst vor ...

  • 13.10.2005 – 14:00

    foodwatch: Skandal um Schlachtabfälle nur Spitze des Eisberges

    Berlin (ots) - Der jüngste Fleischskandal in Bayern, bei dem Schlachtabfälle umetikettiert und an Lebensmittelhersteller verkauft worden sein sollen, ist nach Aussagen von foodwatch vermutlich kein Einzelfall. Insgesamt fallen in Deutschland zweieinhalb Millionen Tonnen Schlachtabfälle im Jahr an. Davon sind knapp eine Million Abfälle der so genannten Kategorie ...

  • 05.10.2005 – 12:35

    Acrylamid: Bundesbehörde BfR bestätigt foodwatch und sieht dringenden Handlungsbedarf

    Berlin (ots) - Auf ein "großes gesundheitliches Risiko für den Verbraucher" durch Acrylamid weist das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hin. In seinem vor wenigen Tagen erschienenen Jahresbericht 2004 ist die krebsverdächtige Substanz sogar Schwerpunktthema. Die für die Bewertung von Gesundheitsrisiken bei Lebensmitteln zuständige Bundesbehörde mahnt ...

  • 24.08.2005 – 12:00

    foodwatch: Parteien gehen ohne verbraucherpolitisches Konzept in den Wahlkampf

    Berlin (ots) - Nach Ansicht von foodwatch ist die Verbraucher- und Agrarpolitik der derzeitigen Bundesregierung einseitig angelegt. Aber auch bei einem Regierungswechsel lassen die politischen Parteien die Verbraucher beim Thema Ernährung im Stich. Das zeige eine Bilanz der bisherigen ...

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  • 24.07.2005 – 11:14

    foodwatch-Test: Bio-Kartoffelchips zum Teil extrem hoch mit Acrylamid belastet

    Berlin (ots) - Erstmals hat die Verbraucherorganisation foodwatch verschiedene Sorten Bio-Kartoffelchips in ihrer Acrylamid-Belastung miteinander verglichen. Dabei liegen zwei der vier Sorten im Test deutlich höher als im Juni untersuchte, herkömmliche Kartoffelchips. Die Testsieger erreichten ...

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  • 28.06.2005 – 10:31

    Nitrofen-Skandal: Biobauern und Andechser Molkerei klagen auf 250.000 Euro Schadensersatz

    Berlin (ots) - foodwatch fordert Verbesserung der Haftungsregelungen. Um die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und öffentliche Kosten zu sparen. Vom Nitrofenskandal geschädigte Biolandwirte und die Molkerei Andechs verlangen jetzt 250.000 Euro Schadensersatz. Dafür verklagen sie die Firma "Norddeutsche Saat- und Pflanzengut AG (NSP)" ...

  • 06.06.2005 – 10:06

    foodwatch: Kartoffelchips höher mit Acrylamid belastet als im Vorjahr

    Berlin (ots) - "Funny Frisch" Chips mit 1.050 Mikrogramm dreifach höher belastet als im Vorjahr. foodwatch fordert sofortige Umsetzung einer Produktkennzeichnung zum Schutz der Verbraucher. Krebsrisiko durch Acrylamid laut Sachverständigenrat für Umweltfragen nicht mehr tolerierbar. Zum ...

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  • 20.04.2005 – 12:30

    foodwatch: "Lug und Trog: Mehr Dioxine im Futter"

    Berlin (ots) - foodwatch stellte heute eine Studie über die Futtermittelwirtschaft und deren Auswirkungen auf die Qualität von Lebensmitteln vor. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass sich Skandale wie BSE, Nitrofen und Dioxin jederzeit wiederholen können. Grund sei, dass Futtermittel mit einer von Gesetzgeber, Behörden und Wirtschaft gebilligten "Lizenz zur Langzeitvergiftung" von Tier und Mensch hergestellt würden, ...

  • 14.04.2005 – 08:00

    Einladung zur Pressekonferenz: "Lug und Trog" - Der Futtermittel-Report von foodwatch

    Berlin (ots) - foodwatch präsentiert aktuelle Studie: Futter- und Lebensmittelskandale sind vorprogrammiert, Verbraucher werden legal vergiftet und die Bürger müssen für billiges Tierfutter teuer bezahlen. Datum: Mittwoch, 20. April 2005 Uhrzeit: 11:30 bis 12:30 Uhr Ort: foodwatch e.V., Brunnenstraße 181, 10119 Berlin-Mitte (schräg gegenüber ...

  • 29.11.2004 – 11:08

    Acrylamid: Spekulatius höher belastet als im Vorjahr / Aktuelle foodwatch-Testergebnisse: Verbraucher werden mangels Kennzeichnung unnötigen Gesundheitsgefahren ausgesetzt

    Berlin (ots) - Spekulatius und Lebkuchen hat foodwatch auf ihren Gehalt an Acrylamid untersucht. Bei der Hälfte der getesteten Produkte ist die Belastung mit der krebsverdächtigen Substanz im Vergleich zum Vorjahr angestiegen. Die Verbraucherorganisation schlägt ein Kennzeichnungssystem auf der Verpackung vor. ...