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Mittelbayerische Zeitung

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  • 06.02.2018 – 18:58

    Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu SPD-Chef Martin Schulz, Autor: Werner Kolhoff

    Regensburg (ots) - Martin Schulz kann einem leidtun. Sein Aufstieg und Fall enthalten so viel menschliche Tragik, wie man sie seit Björn Engholm in der deutschen Politik nicht mehr erlebt hat. Und das war 1993. Aber dass Martin Schulz, wie man derzeit in Berlin schon hören kann, nun sozusagen aus Mitleid Minister werden müsse, weil er doch so gelitten habe, das kann ...

  • 04.02.2018 – 18:24

    Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu den Koalitionsverhandlungen

    Regensburg (ots) - Es knirscht, statt zu quietschen von Louisa Knobloch Die Koalitionsgespräche zwischen Union und SPD sind auf der Zielgeraden. Man werde "verhandeln, bis es quietscht", hatte Andrea Nahles auf dem Parteitag angekündigt. Betrachtet man die bisherigen Ergebnisse, macht sich jedoch Ernüchterung breit. Gut möglich, dass die SPD-Mitglieder den ...

  • 02.02.2018 – 18:44

    Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Bundestag/Opposition

    Regensburg (ots) - Hohe Zeit der Opposition von Reinhard Zweigler Was in den vergangenen Jahrzehnten von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet und geschäftsmäßig ablief, geriet diese Woche im Bundestag zum Politikum: die Besetzung der Vorsitze von Bundestagsausschüssen. Der große Streitpunkt dabei war, dass gleich drei der Gremien, in denen wichtige fachliche Arbeit des Parlaments erledigt wird, an die AfD ...

  • 01.02.2018 – 20:00

    Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum "Familiennachzug":

    Regensburg (ots) - Es ist schon erstaunlich, wie verbittert Union und SPD um den Familiennachzug von Geflüchteten gerungen haben. Ganz so, als sei dies das wichtigste Zukunftsthema in Deutschland. Natürlich ist es für die betroffenen Menschen von elementarer Bedeutung, ob sie isoliert leben oder ihre Familie nachholen dürfen. Doch für die Bundesbürger würde die Fortsetzung des Familiennachzugs keinen derart ...

  • 31.01.2018 – 17:46

    Mittelbayerische Zeitung: Donald Münchhausen

    Regensburg (ots) - Stellen wir uns für einen Moment vor, der Präsident, der seine "State-of-the-Union" 82 Minuten lang vom Teleprompter ablas, sei der wahre Donald Trump. Ein Mann, der darauf verzichtet, andere Länder als "Dreckslöcher", Einwanderer als "Vergewaltiger" und den Oppositionsführer im Senat als "Schreibaby" zu denunzieren. Stellen wir uns darüber hinaus vor, dieser Präsident Trump benutzte seine ...