Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Wahlkampf
Rostock (ots) - Die Umfragen, die von einer wegbröckelnden Mehrheit für eine kleine Koalition aus Union und FDP künden, verheißen deshalb mehr Spannung, als sich aufbaut. Sicher: Kommt Westerwelle nicht zum Zuge, bleibt Steinmeier am Hebel. Aber einen richtigen Regierungs- und Politikwechsel wird es kaum geben. Die Vorherrschaft der Union und ihrer Kanzlerin Angela Merkel ist bei dieser Positionierung der SPD ...