„Verplante Zeit“ – Ausstellung zur Kalendergeschichte in der SuUB
„Verplante Zeit“ – Ausstellung zur Kalendergeschichte in der SuUB
In der Ausstellung „Verplante Zeit. Geschichte der gedruckten Kalender in Bremen“ zeigt die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen Ausstellungsstücke vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Die Ausstellungseröffnung findet am 17. Januar um 17 Uhr in der Bibliothekszentrale auf dem Campus der Universität statt.
Dort ist die Ausstellung ist bis zum 5. März zu sehen. Unter den Ausstellungsstücken ist unter anderem der mutmaßlich älteste gedruckte Kalender der Stadt aus dem Jahr 1669. Weitere Exponate geben den Besuchenden Aufschlüsse über die Geschichte des Kalenders. Diese gaben lange als eine Art „Ratgeberliteratur“ vor, was an speziellen Tagen zu erwarten war – etwa Himmelserscheinungen, Markttage oder Gedenktage von Heiligen.
Hybride Ausstellungseröffnung
Die Ausstellungseröffnung findet am 17. Januar um 17 Uhr in der Zentrale der SuUB statt. Nach einer Begrüßung von SuUB-Direktorin Maria Elisabeth Müller gibt Dr. Maria Hermes-Wladarsch, Kuratorin der Ausstellung und Leiterin der historischen Sammlungen der SuUB, eine Einführung in die Ausstellung. Anschließend lädt der Freundeskreis der SuUB zu einem kleinen Umtrunk ein.
Interessierte können auch per Zoom an der Veranstaltung teilnehmen. Der Link zur Teilnahme wird kurzfristig auf der Webseite der Ausstellung veröffentlicht.
Weitere Informationen:
Fragen beantwortet:
Anke Winsmann
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Tel.: + 49 421 218 59572
E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@suub.uni-bremen.de
Universität Bremen Hochschulkommunikation und -marketing Telefon: +49 421 218-60150 E-Mail: presse@uni-bremen.de Über die Universität Bremen: Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.