Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Zum Fall Schavan:

Berlin (ots)

Erst nach Abschluss des Verfahrens sollten die möglichen Verfehlungen der Ministerin auch Gegenstand einer öffentlichen Debatte sein. Das gebietet die Unschuldsvermutung. Sie gilt auch für Annette Schavan. Wie allerdings ein Promotionsausschuss, der sich nicht zu schade war, ein vertrauliches Gutachten an die Medien zu geben, dieses Verfahren noch zu einem Abschluss bringen soll, weiß der Himmel.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 14.10.2012 – 16:57

    Berliner Zeitung: Zum Fall Schavan:

    Berlin (ots) - Annette Schavan kann es sich aber nicht einfach machen. Die 57-Jährige hat mehr zu verlieren als einen Titel: ihren Ruf. Ihren Ruf als gewissenhafte Ministerin, als Wissenschaftlerin und letztlich als glaubwürdige Politikerin. Schavan darf nicht länger schweigen. Sie muss erklären, wieso sie akademisch geschludert hat. Weshalb der Täuschungsvorwurf nicht zutrifft. Und warum sie an der Spitze des ...

  • 12.10.2012 – 17:02

    Berliner Zeitung: Zum Friedensnobelpreis:

    Berlin (ots) - Von Werten wie Frieden und Demokratie sprach das Nobel-Komitee in seiner Begründung. Das Friedensprojekt Europa ist weitgehend vollendet. Bleibt, die Demokratie voranzubringen. Das bedeutet: mehr Rechte für das Europäische Parlament und stärkere politische Zusammenarbeit der Staaten. Der Preis ist nicht nur eine Anerkennung, er ist auch Ermutigung, das Werk Europa voranzubringen. Pressekontakt: Berliner ...

  • 09.10.2012 – 17:45

    Berliner Zeitung: Zur Residenzpflicht für Asylsuchende:

    Berlin (ots) - Es gehe nicht anders, heißt es in Bayern. Die Flüchtlinge würden untertauchen, wenn sie sich im ganzen Land bewegen könnten. Da paaren sich Paranoia und Absurdität: Ein Leben in der Illegalität ist schließlich kein Heidenspaß, auf den Flüchtlinge nur warten. Die meisten erhoffen sich einfach ein normales Leben. Und wer untertauchen möchte, lässt sich von einer Residenzpflicht ganz sicher nicht ...