Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Kommentar zu den Bürgermeisterwahlen in Rom und Turin:

Berlin (ots)

Die neue Bürgermeisterin Virginia Raggi ist politisch unerfahren, aber sie steht für einen radikalen Bruch mit dieser Vergangenheit. Schafft sie es, in der Verwaltung aufzuräumen, Korruption und Vetternwirtschaft zu beenden und den Römern den Alltag zu erleichtern, dann wäre das ihr eigentlicher Triumph. Wenn sich die Fünf Sterne im Praxistest der Großstädte bewähren, haben sie tatsächlich die Chance, Renzi bei der Parlamentswahl 2018 abzulösen.

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 17.06.2016 – 18:35

    Berliner Zeitung: Kommentar zum Ausschluss der russischen Leichtathletik:

    Berlin (ots) - Die russischen Funktionäre werden trotz der im Vorfeld der IAAF-Entscheidung bekundeten Demut wohl kaum davon abrücken, sich als Opfer einer großen Verschwörung zu sehen. Die Kronzeugen sind in ihren Augen Verräter, bestenfalls werden die nachgewiesenen Dopingfälle als individuelles Fehlverhalten eingestanden. Aber ohne weiteres wird sich die ...

  • 16.06.2016 – 17:21

    Berliner Zeitung: Kommentar zum angekündigten Kulturwandel im VW-Konzern:

    Berlin (ots) - Der Konzern muss bei den neuen Technologien gewaltig aufholen. Google, Apple und andere IT-Konzerne forcieren die Lösungen für vernetzte Autos. Bei der Elektromobilität ist ein Wettlauf um die Batterietechnik im Gange. Vor allem in China und den USA wird eifrig an mehr Leistung für Akkus gearbeitet. Die Aufgabe für die Manager ist klar und einfach: ...

  • 14.06.2016 – 17:04

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Debatte über Polygamie:

    Berlin (ots) - Die Zweit-Frauen und ihre Kinder sind auf Gedeih und Verderb an den Mann gebunden, seiner Willkür rechtlos ausgeliefert. Nicht wenige solcher Bünde gleichen Zwangsehen. 2012 schätzte ein Neuköllner Familienhelfer, dass 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer in Berlin mit zwei Frauen verheiratet sind. Den Unterhalt für ihren Mini-Harem finanzieren sie, anders als die Scharia verlangt, nicht aus ...