Alle Storys
Folgen
Keine Story von Schwäbische Zeitung mehr verpassen.

Schwäbische Zeitung

Schwäbische Zeitung: Zum Arbeitsmarkt in der Region: Handeln statt Jammern

Ravensburg (ots)

Es darf nicht länger eine Frage des Leidensdrucks sein, ob Betriebe leistungsschwächere und ältere Bewerber einstellen. Auch diese stillen Reserven am Arbeitsmarkt müssen genutzt werden. Doch meist werden sie nur in gut gemeinten Maßnahmen der Arbeitsagentur geparkt.

Was sie brauchen, ist die Chance auf eine richtige Stelle, die nicht vom Staat gefördert ist. Sicher, die Einarbeitung eines nicht hundertprozentig passenden Bewerbers kostet Zeit und Geld - könnte sich aber lohnen. Denn klar ist: Schlägt sich die Personalnot in den Erträgen nieder, gefährdet die Region ihre wirtschaftlich gute Situation. Darauf sollte es kein Betrieb ankommen lassen. Gejammert über Bewerbermangel haben sie genug.

Pressekontakt:

Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion@schwaebische-zeitung.de

Original-Content von: Schwäbische Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Schwäbische Zeitung
Weitere Storys: Schwäbische Zeitung
  • 08.08.2014 – 21:00

    Schwäbische Zeitung: Zu der Wahl in der Türkei: Ein Reinfall als Chance

    Ravensburg (ots) - Diese Zahl sollte man sich merken: 8,1. So viel Prozent der in Deutschland wahlberechtigten Türken haben ihre Stimme für die anstehende Präsidentschaftswahl in der Türkei abgegeben. Das ist einerseits ein Reinfall für den Kandidaten Erdogan. Es zeigt aber andererseits auch, dass es offenbar um die Integration der hier lebenden Türken gar nicht ...

  • 08.08.2014 – 21:00

    Schwäbische Zeitung: Der SPD-Chef ändert den Kurs

    Ravensburg (ots) - Sigmar Gabriel steckt in vielen Rollen. Er ist Vizekanzler, Wirtschaftsminister und SPD-Chef. Seine Partei hat ihre Wahlversprechen erfüllt, Mindestlohn, Rente mit 63. Doch beim Wähler angekommen ist dies noch nicht. Gabriels Popularitätswerte sind gering, seine Partei verharrt bei 26 Prozent. Was tun? Gabriel meint, die SPD müsse mehr als nur der Betriebsrat der Gesellschaft sein. Er will sich ...

  • 07.08.2014 – 21:00

    Schwäbische Zeitung: Sanktionen werden weh tun

    Ravensburg (ots) - Auf westliche Sanktionen gegen Moskau folgt nun der erwartete Gegenschlag: Die russische Führung stoppt die Importe von Lebensmitteln aus den USA, der EU und anderen Ländern. Putins Strafmaßnahmen sollen dem Westen weh tun und deutlich machen, dass der Kreml-Chef keine Angst hat, die Konfrontation in der Ukraine-Krise auf eine höhere Stufe zu heben. Die Politiker im Westen müssen jetzt tatsächlich ...