Alle Storys
Folgen
Keine Story von Frankfurter Rundschau mehr verpassen.

Frankfurter Rundschau

Frankfurter Rundschau: Zum IWF-Treffen

Frankfurt (ots)

Beschweren können sich die Europäer nicht, wenn sie erneut auf der Sünderbank Platz nehmen müssen. Denn sie haben nicht nur zwei Jahre nach dem ersten Schock über die Beinahpleite Griechenlands verstreichen lassen, ohne ihre Malaise unter Kontrolle zu bringen. Sie nutzen auch die Ressourcen der Weltgemeinschaft hemmungslos, um die Defizite der eigenen Politik zu überdecken. Eigentlich könnten und müssten sich die wohlhabenden Europäer selbst helfen. Stattdessen leihen sie sich Geld von Schwellenländern, deren Völker von einem Lebensstandard wie in Deutschland, Frankreich oder auch Spanien nur träumen können.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Frankfurter Rundschau
Weitere Storys: Frankfurter Rundschau
  • 17.04.2012 – 17:28

    Frankfurter Rundschau: Zur Vergabe der Bundesliga TV-Rechte

    Frankfurt (ots) - Die Bundesliga hat nun eine Bringschuld. Nur, wenn ihr Produkt auch in Zukunft so sexy rüberkommt wie zurzeit, kann Sky spürbar mehr als die aktuell drei Millionen Verträge schließen und höhere Abopreise als zurzeit monatlich 30 bis 55 Euro durchsetzen. Am Ende wird der Fußballfan zur Kasse gebeten. Sonst wird das Geschäftsmodell nicht funktionieren. Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk ...

  • 16.04.2012 – 17:48

    Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Prozess gegen den Massenmörder Anders Breivik

    Frankfurt (ots) - Die Richter haben Breivik und den Medien verweigert, was beide übereinstimmend kaum verhüllt begehrten - die Umwidmung des Strafverfahrens in einen Sensationsprozess und die mediale Metamorphose Breiviks vom Massenmörder zum Diskursteilnehmer. Hätte das Gericht gestattet, die Aussage Breiviks tagelang live im Fernsehen auszustrahlen, hätte das ...

  • 13.04.2012 – 17:11

    Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Piraten-Partei

    Frankfurt (ots) - Diese Form der Politik ist gelebte Utopie. Man darf sie naiv finden. Vielleicht wird, vielleicht muss sie scheitern. Aber wer sich mit ihr auseinandersetzt, findet mehr Innovation und Nachdenken über alternative Mechanismen der Demokratie als in jeder anderen Partei. Was die Grünen einmal für die politische Themenpalette schufen, bieten die Piraten für die politische Prozesssuche: ein ...