Heidis Vater Günther Klum (71) in Closer: "In Deutschland sind viele von Neid zerfressen. Logisch, dass Heidi selten zu Besuch ist."
Hamburg (ots)
Topmodel Heidi Klum (43) hat eine Vorzeigekarriere hingelegt und ist einer der erfolgreichsten deutschen Stars im Ausland. Warum sie immer seltener in Deutschland anzutreffen ist und was das Thema Neid damit zu tun hat, erzählt Vater Günther in der aktuellen Closer (EVT 07.09.).
"In den USA ist Heidi ein gefeierter Star. Die Menschen dort behandeln sie mit großem Respekt, alle lieben sie", sagt Günther Klum im Interview und erklärt, warum seine Tochter der alten Heimat kaum noch Besuche abstattet: "In Deutschland sind viele von Neid zerfressen. Heidi wird ständig kritisiert. Da ist es nur logisch, dass sie selten zu Besuch ist." In den USA werde alles, was Heidi anpacke, wertgeschätzt, "selbst wenn es mal nicht so gut ist". "In Deutschland werden selbst die guten Sachen zerrissen."
Auch Heidi Klums Lebenswandel werde in Deutschland viel kritischer beäugt als in ihrer Wahlheimat: "Eine Liz Taylor war achtmal verheiratet, darüber würde man sich in Deutschland den Mund zerreißen. Aber die Amerikaner stört so etwas nicht", kommentiert Günther Klum die Anfeindungen wegen Heidis wechselnder Partnerschaften.
Wird Heidi also auch in Zukunft ihren Wohnsitz in den USA haben? Vater Güther geht davon aus: "Heidi fühlt sich in den USA sehr wohl, es gibt keine Grund für sie, ihre Zelte dort abzubrechen und mit ihren Kindern nach Deutschland zurückzukehren. Das sehe ich nicht."
Hinweis an die Redaktionen:
Der vollständige Bericht erscheint in der aktuellen Ausgabe von Closer (Nr. 37/2016, EVT: 07.09.). Auszüge sind bei Nennung der Quelle Closer zur Veröffentlichung frei. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion Closer, Tim Affeld, Telefon: 040/3019-17 61.
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