Neue Innovationsmethode liefert erfolgreiche Produkte schneller
Eschborn (ots)
Technologiedienstleister Zühlke launcht mit "Stars to Road" einen effizienten Innovationsframework für traditionelle Unternehmen auf dem Weg in die vernetzte Zukunft
Zühlke Engineering bringt mit "Stars to Road" einen neuen Methodenbaukasten für Innovationen in Unternehmen an den Markt. Nach mehreren Monaten Entwicklungszeit und erfolgreichen Tests hat das Produkt seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Das Unternehmen mit Sitz in Eschborn bei Frankfurt beschäftigt sich seit mehr als 10 Jahren mit der Entwicklung innovativer Software und neuer Produkte. Effiziente Innovationsmethoden gehören dabei zur Kernkompetenz von Zühlke Ingenieuren. Auch im Innovationsmanagement, also dem planvollen Etablieren von Innovationsprozessen in Unternehmen ist der Ingenieursdienstleister tätig. Da man mit den bis dato existierenden Methoden und Ergebnissen nicht immer zufrieden war, entwickelte ein Zühlke Team "Stars to Road". Der Name symbolisiert die Entwicklung eines Produktes von der Idee (Star) bis zur Marktreife (Road).
Werkzeugkasten für schnelle Innovationserfolge
Das Besondere: Es handelt sich nicht um eine neue Innovationsmethode, sondern um einen Innovationswerkzeugkasten, dessen Bestandteile individuell kombinierbar sind. Richtig angewandt, erlaubt er deutlich kürzere Entwicklungszeiten (Time-to-Market) und liefert bessere Entscheidungen. Ernst Ellmer, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für Innovationsmanagement erläutert: "Mit dem Stars-to-Road-Innovationsbaukasten setzt sich im unternehmensinternen Wettbewerb nicht mehr die Idee des Stärksten durch, sondern die stärkste Idee." S2R - so die Kurzform - setzt dabei auf Interdisziplinarität und externe Experten, um ein möglichst breites Ideenspektrum zu generieren.
Breites Einsatzspektrum von Product Engineering bis zu Software-Lösungen
Stars-to-Road ist ein mehrstufiger Prozess, der individuell mittels verschiedener Bausteine an die jeweilige Herausforderung angepasst werden kann. Unabhängig davon, ob eine neue Software-Lösung entwickelt oder ein neues Produkt am Markt eingeführt werden soll, der Innovationsbaukasten zeigt seine Stärke in der Flexibilität, unterschiedlichsten Aufgaben gerecht zu werden.
70 Ideen für den Hamburger Hafen
Eine besonders herausfordernde Praxisprüfung hat die Methode in den vergangenen Monaten bei einem Projekt für den Hamburger Hafen bestanden. Der Hafen steht vor vielfältigen Herausforderungen, will man auch in Zukunft an der Weltspitze mithalten. Hamburg als Stadthafen kann in der Fläche nur sehr bedingt wachsen. Neue, auf Technologie basierende Wachstumsmöglichkeiten müssen entwickelt und umgesetzt werden. Das war die Aufgabe des Projektteams. Gemeinsam mit dem Auftraggeber, der Hamburg Port Authority (HPA) hat das Team innerhalb von nur zwei Monaten mehr als 70 Ideen entwickelt und auf ihre Machbarkeit hin evaluiert. Dr. Sebastian Saxe, Chief Information Officer der HPA: "Wir stehen bei diesem Projekt unter großem Zeitdruck. Nächstes Jahr wollen wir auf der IAPH, der weltgrößten Hafenkonferenz bei uns in Hamburg, erste Ergebnisse präsentieren. Zühlke hat uns hierbei als Innovationspartner von Beginn an exzellent unterstützt. Ich war überrascht, wie schnell wir eine so große Vielfalt tragfähiger Ideen entwickeln und bewerten konnten. Stars to Road war an diesem Erfolg maßgeblich beteiligt." Aufgrund der positiven Erfahrungen will Zühlke Stars to Road künftig allen interessierten Kunden zugänglich machen.
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