Dr. Wack führend im Consumer-Bereich dank überragender Qualität
Aus der Nische zum Erfolg - Unternehmens-Philosophie zahlt sich aus
Ingolstadt (ots)
Ganz unbescheiden kann sich Dr. O.K. Wack Chemie Qualitätsführer im Konsumentenbereich nennen. Das Unternehmen aus dem bayrischen Ingolstadt ist einer der führenden Anbieter im Bereich Reinigungs- und Pflegemittel für Automobile, Motorräder, Fahrräder und Funktions-Bekleidung.
Qualität steht für das Chemieunternehmen aus dem bayrischen Ingolstadt an erster Stelle. Nur Produkte höchster Güte verlassen die Labore und Produktionsstätten. Zahlreiche Siege bei Marken- und Produkttests sowie bei Leserwahlen in Fachmagazinen und -zeitschriften bestätigen regelmäßig die Premium-Qualität der Produkte.
So wurden alleine in diesem Jahr bereits zwei umfangreiche Produkttests namhafter Magazine gewonnen: das F100 Kettenöl erhielt das Prädikat "sehr empfehlenswert" (Bikebild, Ausgabe 1/17) und das S100 Imprägnier-Spray wurde als "sehr gut" prämiert (Motorrad, Ausgabe 15/17). Zudem gewann man zum zehnten Mal in Folge die begehrte Auszeichnung "Best brand" des Magazins Motorrad und erhielt gleiche Auszeichnung der Zeitschrift PS.
Dr. O.K. Wack Chemie bietet kein Vollsortiment wie einige der namhaften Mitbewerber. Es werden ausschließlich Produkte entwickelt, die es auf dem Markt noch nicht gibt oder über bessere Produkteigenschaften verfügen als die der Mitbewerber. Mit dieser Philosophie besetzt das Unternehmen sehr erfolgreich Nischen am Markt. Im Vergleich zur Gesamtzahl der Mitarbeiter ist der Bereich Forschung und Entwicklung bei Dr. Wack prozentual am stärksten besetzt.
Ein weiterer Pluspunkt ist der Vertrieb ausschließlich über den Fachhandel. Die professionelle Beratung beim Kauf führt zu einer höheren Kundenzufriedenheit und rechtfertigt den teils höheren Preis der Produkte.
Der Erfolg im Geschäft mit den Reinigern begann bereits kurz nach der Gründung im Jahr 1975: Dr. Oskar K. Wack Chemie brachte den weltweit ersten Leichtmetall-Felgenreiniger auf den Markt. Nur wenige Jahre später folgte mit S100 der erste Motorrad-Reiniger und Mitte der 1980er das erste Scheibenreinigungs-Hochkonzentrat - beide ebenfalls absolute Neuheiten auf dem Weltmarkt.
Mit zahlreichen Neuentwicklungen innerhalb der Serien A1, S100 und F100 folgten ab 1996 weitere Highlights und Spezialprodukte für die Fahrzeugreinigung und -pflege.
Doch dabei blieb es nicht im Hause Dr. Wack. Das zeigte die Gründung von ZESTRON im Jahr 1990. Der Unternehmensbereich ist spezialisiert auf die Präzisionsreinigung in der High-Tech-Industrie, beispielsweise in der Halbleiterfertigung und der Automobilindustrie. Dr. O.K. Wack erwirtschaftet mit 250 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von rund 50 Millionen Euro. Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten sind erhältlich unter: www.wackchem.com
Unternehmensinformation
Die 1975 von Dr. Oskar K. Wack gegründete und in zweiter Generation seit 2012 von dessen Sohn Dr. Harald Wack geführte Firma ist in drei Unternehmensbereiche gegliedert. ZESTRON ist als Hersteller von Reinigungsmedien und als Weltmarktführer, mit eigenen Dependancen in den USA, Japan, China, Malaysia und Südkorea, in der elektronischen Präzisions-Reinigung bekannt. Der Bereich "Consumer" ist in den Segmenten Automobil-, Motorrad- und Fahrradpflege mit den Marken A1, P21-S, CW 1:100, S100 und F100 vertreten und hier einer der führenden Anbieter. identpro hat sich auf die Optimierung von Fertigungsprozessen und intralogistischen Abläufen mittels Auto-ID Technik wie RFID, Barcode, NFC und staplerbasiertem 3D-Tracking (RTLS) spezialisiert. Weltweit sind heute ca. 250 Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe beschäftigt, davon rund 140 Personen in der Zentrale in Ingolstadt. Neben ambitionierter Expansionspläne im Ausland wird auch der deutsche Sitz kontinuierlich ausgebaut und gestärkt. Letztlich eine tragende Säule des Unternehmens war und ist es bis heute, den Fokus nicht ausschließlich auf Rentabilität und Produktivität zu legen, sondern stets auch auf Humanität. Mit Gründung der Anni-Hofmann-Stiftung (www.glioblastom-forschung.com) im Jahr 2012 wird die medizinische Forschung an Glioblastomen unterstützt.
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