Gesundheitsthemen für Medien: Fortschritt durch Forschung - So arbeitet die Pharmaindustrie
München (ots)
Die Pharma-Industrie hat bei einem großen Teil der Bevölkerung kein gutes Image. Werden die Menschen nach den Gründen gefragt, hört man oft: Mit Krankheiten anderer Menschen und ihrem Leiden Geld verdienen - das gehört sich einfach nicht. Lautet die Frage aber, ob die Menschen bessere, wirksame und sichere Medikamente gegen Alzheimer, Krebs, Diabetes oder Infektionen haben wollen, ist der Konsens groß. Und jetzt wird es spannend, denn nun sind wir wieder bei der Ausgangsfrage. Mit Krankheiten Geld verdienen? Das ist nicht nur gut so. Es ist sogar notwendig. Und im Interesse aller.
Wenn Ethik auf Monetik trifft
Gesundheit hat kein Preisschild, ein Arzneimittel aber sehr wohl - denn pharmazeutische Unternehmen müssen große Summen in die Entwicklung neuer Wirkstoffe investieren. Ohne Gewinne geht das nicht. Gleichzeitig arbeiten die Firmen für das Wohlergehen der Menschen, also ein gesellschaftliches Ziel. Profit machen und Patienten helfen - wie geht das zusammen?
Arzneimittelpreise: Wichtige Debatte - falsch geführt
Wenn es um die Preise von Arzneimitteln geht, steht die Pharmaindustrie unter Dauerbeschuss. Ein Interview über die Zusammenhänge von Forschungskosten, Arzneimittelpreisen und dem Nutzen von Medikamenten.
Neue Medikamente fallen nicht vom Himmel
Der Nutzen innovativer Medikamente wird immer wieder in Frage gestellt. Dabei zeigt sich der medizinische Fortschritt an jeder Ecke. Er ist hart erkämpft - und Ergebnis jahrzehntelanger Forschung sowie vielzähliger gescheiterter Versuche.
Schritt für Schritt zum Fortschritt
Der Nutzen für Patienten - das sollte der Maßstab für den Fortschritt bei Arzneimitteln sein. Die beharrliche schrittweise Weiterentwicklung und Verbesserung bestehender Medikamente spielt dabei eine wichtige Rolle. Sie bringt neue Möglichkeiten für Ärzte und Patienten - durch weniger Nebenwirkungen, eine geringere Dosis, einfachere Anwendung und mehr Therapieoptionen.
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